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Europäische Wirtschaftspolitik
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Presseinformation
EU-Pläne für eine neue Unternehmensabgabe senden völlig falsches Signal
Die Pläne der Europäischen Kommission, eine neue Abgabe für Unternehmen einzuführen, lehnt die Wirtschaft entschieden ab. Eine solche Maßnahme sei "das völlig falsche Signal", so Helena Melnikov, Hauptgeschäftsführerin der DIHK.
EU-Indonesien-Abkommen "genau die richtige Antwort"
Dass sich die EU-Kommission und Indonesien nach zehnjährigen Verhandlungen nun auf ein Freihandelsabkommen verständigt haben, stößt in der deutschen Wirtschaft auf Erleichterung.
Zu gemeinsamem und entschlossenem Handeln ruft DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier die europäischen Handelsministerinnen und -minister anlässlich des Treffens am 14. Juli in Brüssel auf.
Die von Polen angekündigten und am 7. Juli gestarteten Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland alarmierten die Wirtschaft bereits im Vorfeld. DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov warnte vor den Folgen für die betroffenen Regionen.
EU-Strategie für Start-ups und Scale-ups kohärent umsetzen
Mit ihrer neuen "Start-up- und Scale-up-Strategie" möchte die EU-Kommission innovativen Unternehmen den Weg zu mehr Wachstum ebnen. Aus Sicht der deutschen Wirtschaft ein sehr wichtiges Ziel – das am besten im Dialog mit den Betrieben umgesetzt werden sollte.
Die Interessen der deutschen Wirtschaft sollten auch in Brüssel gehört werden. Schließlich entsteht hier ein wichtiger Teil der Regelungen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Betriebe in Deutschland haben. Deshalb bearbeitet die DIHK europapolitische Themen direkt in Brüssel. Hier finden Sie Informationen über das DIHK-Büro Brüssel und Ihre Ansprechpartner.
Ende Januar 2025 hat die EU-Kommission ihren "Kompass für Wettbewerbsfähigkeit" vorgestellt. Mit welchen Maßnahmen sie im Einzelnen die Innovationslücke schließen, Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit voranbringen und externe Abhängigkeiten verringern möchte, erklärt das DIHK-Team in Brüssel.
Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert.
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine Analyse der DIHK von April 2024. Hier erfahren Sie mehr.
Was passiert in Europaparlament & Co.? Im Editorial des "Bericht aus Brüssel" informiert Freya Lemcke, Leiterin des DIHK-Büros Brüssel, über die neuesten Entwicklungen. In dieser Woche in Brüssel:Chemiepaket – Zollstreit USA – EU-Indonesien Freihandelsabkommen
Im Interview spricht die Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses Swaantje Creusen darüber, welche Rolle die Aus- und Weiterbildung bei der Fachkräftesicherung spielt und was sie sich von der europäischen Politik wünscht.
Freya Lemcke, Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU, erklärt im Interview mit der IHK Pfalz unter anderem, wie sie sich in Brüssel für die Interessen der deutschen Wirtschaft einsetzt und wie der Standort Europa wieder attraktiver werden kann. Zu dem Podcast gelangen Sie hier.
Am 1. Juli 2025 hat Dänemark die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Polen übernommen und das zweite Halbjahr unter das Motto "Ein starkes Europa in einer Welt im Wandel" gestellt. Das Team der DIHK Brüssel hat die wichtigsten Ziele zusammengefasst.
Künstliche Intelligenz oder Datenverarbeitung: Um die Digitalisierung sicher voranzutreiben, hat die Europäische Union verschiedene Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. In seinem Format "Durchblick digital" erklärt die DIHK anhand von Beispielen diese Vorhaben. Welche Gesetze das sind, und inwiefern Ihr Unternehmen betroffen sein könnte sind lesen Sie hier.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Wie steht die deutsche Wirtschaft zur Datenschutz-Grundverordnung? Wie zur Klimaschutzstrategie der EU? Hier können Sie aktuelle Stellungnahmen und Positionen der DIHK zu unternehmensrelevanten Gesetzesvorhaben der Europäischen Union abrufen.
Europäische Wirtschaftspolitik setzt auch die Rahmenbedingungen für das Handeln deutscher Unternehmen. Die DIHK beleuchtet in ihrem "Thema der Woche" deshalb auch viele Sachverhalte, die in Brüssel entschieden werden. Hier gibt es einen Überblick.
In den Ende 2024 von der DIHK-Vollversammlung beschlossenen Wirtschaftspolitischen Positionen formuliert die IHK-Organisation die Leitlinien für grundsätzliche Positionen in insgesamt 32 relevanten Politikfeldern auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene.
Parallel zur Einsetzung der neuen EU-Kommission nach der Europawahl 2019 gründete die DIHK, damals noch als DIHK e.V., das 25-köpfige Board Europa, in dem im IHK-Ehrenamt engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitglieder der Hauptgeschäftsführung einiger IHKs sowie den AHK-Europasprechern zusammenkommen.
Eurochambres, der Dachverband der europäischen Kammerorganisationen, setzt sich als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein. Hier erfahren Sie mehr über die Organisation, die mit der "Eurochambres Economic Survey" auch regelmäßig einen europäischen Konjunkturbericht vorlegt.