Die Preisverleihung vor 250 geladenen Gästen hatte der Ernst-Schneider-Preis e. V. in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg in der Hansestadt organisiert. Die Veranstaltung war die 51. ihrer Art.
Rund 500 Beiträge hatten Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen für den 2022er-Wettbewerb eingereicht. Daraus bestimmten die Jurys in einem zweistufigen Auswahlverfahren die Siegerinnen und Sieger, die sich über Preisgelder in Höhe von 36.000 Euro freuen können.
Die Ernst-Schneider-Preisträger 2022:
Audio (dotiert mit 8.000 Euro): Jörg Hommer, (Redaktion Gabor Paal), SWR: Angriff aus dem Netz
Video (dotiert mit 8.000 Euro): Patrizia Schlosser, (Redaktion Salome Zadegan), NDR: xHamster: Wer steckt hinter der Pornoplattform?
Klartext überregional (dotiert mit 8.000 Euro): Pia Ratzesberger, "Süddeutsche Zeitung": Rente in Deutschland: Werde ich im Alter arm sein?
Klartext regional (dotiert mit 8.000 Euro): Holger Sabinsky-Wolf und Michael Stifter, "Augsburger Allgemeine": Cum-Ex-Skandal: Hanno Berger will kein Milliardenbetrüger sein
Starterpreis (dotiert mit 4.000 Euro): Janina Martens
Infos und Videopräsentationen zu den ausgezeichneten Beiträgen gibt es unter der Adresse https://preistraeger22.ernst-schneider-preis.de.