Durch ihre hervorragende Recherche- und Darstellungsqualität, Themenrelevanz und Allgemeinverständlichkeit bestachen Stücke der ARD-Anstalten BR, NDR, Radio Bremen, rbb, SR, SWR und WDR sowie von Arte, DLF, Deutscher Welle, SRF und ZDF.
Print-Kandidaten der Shortlist stammen unter anderem aus den Redaktionen von Augsburger Allgemeine, Berliner Zeitung, Capital, Focus, Hamburger Abendblatt, Landeszeitung Lüneburg, Mannheimer Morgen, Münchner Merkur, Neue Osnabrücker Zeitung, Nordwest-Zeitung, Süddeutsche, Südwest-Presse, Tagesspiegel, Welt am Sonntag, Weser Kurier, Wirtschaftswoche und Zeit.
Sieger in neun Kategorien werden noch benannt
Prominent besetzte Schlussjurys werden im Sommer über Nominierte und Gewinner in den insgesamt neun Kategorien aus Fernsehen, Radio, Print und Internet entscheiden.
Die Shortlist 2020 des Ernst-Schneider-Preises mit den verlinkten Beiträgen finden Sie unter der Adresse http://ernst-schneider-preis.de. Aus organisatorischen Gründen enthält sie in diesem Jahr keine Kandidaten aus der Kategorie Internet; diese werden aber noch von einer eigenen Schlussjury bewertet.
Die Verleihung der mit insgesamt 55.000 Euro dotierten Preise soll am 4. November in der Handelskammer Hamburg stattfinden.