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Chiles Mineralienreichtum erkunden

Neuer Roadshow-Termin des German Mining & Resources Network am 3. Juni
Kupferabbau: Atacama Wüste in Nordchile

Die chilenische Atacama-Wüste birgt erhebliche Kupfervorkommen

© tifonimages / iStock / Getty Images Plus

Chile verfügt über die weltweit größten Reserven an Kupfer und Lithium, beides wichtige Rohstoffe für die globale Energiewende. Über diese und weitere Potenziale des Landes und die Möglichkeiten zum Auf- und Ausbau von Lieferketten informiert ein Webinar Anfang Juni.

Im Rahmen einer digitalen Roadshow stellt das German Mining & Resources Network, in dem die Deutsche Industrie- und Handelskammer eng mit der Deutschen Rohstoffagentur und Germany Trade and Invest zusammenarbeitet, seit Oktober 2024 regelmäßig Beschaffungsoptionen für bedeutende und knappe Ressourcen vor. 

Nachdem die Reise zuletzt nach Brasilien geführt hatte, liegt auch die nächste Station wieder in Südamerika: Die Teilnehmenden des Webinars "Exploring Chile's Mineral Wealth: Key Trends and Opportunities" erfahren am 3. Juni ab 15 Uhr, was das schmale Land an der südamerikanischen Pazifikküste zu einem Hauptlieferanten wichtiger Ressourcen macht. Neben Kupfer und Lithium kommen in Chile auch Molybdän, Rhenium und Kobalt in relevanten Mengen vor.

Gleichzeitig gilt Chile als zuverlässiger Partner Deutschlands in der Region und verspricht eine immer wichtigere Rolle beim Aufbau stabiler Lieferketten zu spielen. Um die Potenziale und die vielfältigen Möglichkeiten zur Stärkung der Geschäftsbeziehungen geht es bei dem nächsten Termin der Roadshow.

Plattform für das kostenfreie, englischsprachige Webinar ist Microsoft Teams. Anmelden können Sie sich bis zum 3. Juni, 12 Uhr. Sie erhalten dann eine Bestätigungsmail mit dem Einwahllink.

Alle Infos gibt es unter https://event.dihk.de.

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Dr. Gabriele Rose International Economic Relations, Special Representative Asia-Pacific, Initiative International Resources & Sustainability

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Tim Schmidt Projektmitarbeiter "German Mining & Resources Network 2.0"

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Porträtbild Julia Fellinger, Pressesprecherin
Julia Fellinger Pressesprecherin