Der größte deutsche Wettbewerb für Wirtschaftspublizistik ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 44.000 Euro dotiert.
Im Jubiläumsjahr 2021 geht er mit einem neuen Design an den Start: Die überarbeiteten Kategorien Video, Audio, Klartext und Multimedia sind mit jeweils 8.000 Euro ausgestattet (Vorjahr 7.500 Euro). Bislang wurden die Auszeichnungen nach Ausspielweg vergeben, also für die jeweils besten eingesandten Beiträge in TV, Radio, Print oder Internet.
Mit dem "Starterpreis", der an junge Journalistinnen und Journalistinnen geht, sind nun 4.000 Euro (zuvor 2.500 Euro) verbunden. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr einen Sonderpreis für besondere wirtschaftspublizistische Leistungen.
Nach wie vor werden Arbeiten gesucht, die auf besonders verständliche und interessante, teils spannende, teils unterhaltsame Weise ökonomische Zusammenhänge vermitteln. Bedingung: Sie müssen 2020 in Fernsehen oder Radio ausgestrahlt, in Zeitungen gedruckt und/oder online verbreitet worden sein.
In einem mehrstufigen Verfahren entscheiden größtenteils mit Journalisten besetzte Jurys über die Shortlist, über Nominierte und Gewinner. Zur feierlichen Preisverleihung laden die IHK Düsseldorf und der Ernst-Schneider-Preis e.V. am 7. Oktober 2021 in die Tonhalle Düsseldorf ein.
Auf dem Programm stehen dann auch Rückblicke auf die Geschichte der Auszeichnung und auf ihren Namenspaten, den visionären Unternehmer und Kunstmäzen Ernst-Schneider, früherer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der IHK Düsseldorf.
Ihre Wettbewerbsbeiträge können Sie – ausschließlich online – bis zum 13. Februar unter der Adresse https://ernst-schneider-preis.submit.to/register einreichen.
Alle Infos zum Preis gibt es unter www.ernst-schneider-preis.de.