Am 3. Dezember können sich Interessierte ab 10 Uhr über Änderungen in der aktuellen Zoll-Gesetzgebung, über Transport und Logistik sowie Möglichkeiten zur Vereinfachung internationaler Handelsverfahren informieren.
Im Einzelnen geht es beispielsweise um die Anerkennung elektronischer Ursprungszeugnisse (eUZ), ein Pilotprojekt des Verkehrskorridors "Russland-Deutschland", um Frachtversicherungen, das System der digitalen Kennzeichnung und Rückverfolgung von Waren oder um die Zollreform und die voraussichtliche Außenhandelsentwicklung im Jahr 2021.
Als Gastredner kommen Vertreter des Föderalen Zoll- sowie Akkreditierungsdienstes zu Wort.
Für AHK-Mitglieder sind beide Formate kostenfrei, für andere Wirtschaftsvertreter nur die Online-Veranstaltung. Ein Paket mit weiteren Leistungen – etwa die Teilnahme am Networking oder die Vortragspräsentationen – kostet Nicht-Mitglieder umgerechnet rund 40 Euro. Details und ein Anmeldeformular gibt es auf der Website der AHK Russland.