Für die freiwillige Kompensation von CO2-Emissionen steht eine große Bandbreite von Projekten bereit, die über Verbesserungen beispielsweise bei Abfallmanagement, Energie, Forstwirtschaft oder dem Erhalt von Mooren zur Einsparung von Treibhausgasen (THG) beiträgt. Wird das Instrument richtig genutzt, können Unternehmen auf diesem Weg ihre Klimaschutzziele erreichen und zugleich zu mehr Nachhaltigkeit in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen.
Doch wie findet man die richtigen Maßnahmen – sprich, wirksame und glaubwürdige Projekte? Welche Kriterien und Standards bewähren sich? Wie lässt sich das Engagement in eine ganzheitliche Klimaschutzstrategie integrieren?
Im Rahmen der Webinar-Reihe "#Klima.Unternehmen.Wandel" beantworten das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz und die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima diese Fragen am 8. September von 13 bis 14 Uhr unter der Überschrift "Was macht eine gute THG-Kompensation aus?"
Referentin ist Olivia Henke, Vorständin der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in den Themenfeldern der nachhaltigen Entwicklung, unter anderem als Geschäftsführerin des kirchlichen Kompensationsfonds "Klima Kollekte".
Das kostenfreie Webinar läuft über Microsoft Teams und wird aufgezeichnet. Anmelden können Sie sich bis zum 7. September unter event.dihk.de.