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Umweltmanagement-Preis 2022 verliehen

Beste Emas-Erklärungen am 11. Oktober in Salzburg gekürt
Trophäen des Umweltmananagementpreises 2022 auf einem Tisch mit Blumen

Der Umweltmanagementpreis 2022 wurde in zwei Kategorien verliehen

© Bernhard Moser

Von der Blocklanddeponie bis zum Wasserstraßen-Management: Für herausragende Leistungen bei der Umweltberichterstattung wurden nun drei deutsche und drei österreichische Unternehmen mit dem Umweltmanagement-Preis 2022 ausgezeichnet.

In diesem Jahr hatten Deutschland und Österreich die Auszeichnung in der Kategorie "Beste Umwelterklärung" gemeinsam ausgelobt – mehr als 50 Unternehmen aus beiden Ländern reichten dafür ihre Unterlagen ein. Die deutschen Bewerbungen koordinierte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden am 11. Oktober bei der Konferenz "Mit aktivem Umweltmanagement zur Klimaneutralität!" im österreichischen Salzburg prämiert.

Die Preisträger und ihre Umwelterklärungen im Überblick:

Ebenfalls nominiert waren:

Adler Werk Lackfabrik Johann Berghofer | MA 48 – Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark | Pannonia Group | UmweltBank | ZF Airbag Gemany GmbH

Zudem wurden fünf weitere Unternehmen in der Kategorie "Beste Maßnahme Klima- und Umweltschutz" ausgezeichnet:

  • Heavy Pedals
  • KABEG Landeskrankenhaus Villach
  • LEGERO Schuhfabrik Gesellschaft
  • Meine Wollke
  • W & H Dentalwerk Bürmoos

Ausgerichtet hatten den diesjährigen Umweltpreis das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK Österreich) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV Deutschland). Unterstützung leisteten neben dem DIHK der Umweltgutachterausschuss (UGA) und der Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement (VNU) .

Alle Infos zum Wettbewerb und zu den Preisträgern finden Sie unter www.emas.de/emas-wettbewerbe.

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Porträtbild Hauke Dierks, Referatsleiter Umwelt- und Rohstoffpolitik
Hauke Dierks Referatsleiter Umwelt- und Rohstoffpolitik

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Porträtbild Petra Blum, Pressesprecherin
Petra Blum Pressesprecherin