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Von der Herausforderung der klimaneutralen Stahlproduktion

Neuer "Betriebsgrün"-Podcast stellt den Weg der Georgsmarienhütte vor
Screenshot Betriebsgrün

Anne-Marie Großmann von der GMH-Gruppe skizziert den Weg zur Nullemission in der Stahlproduktion

© UNK

Satte zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entfallen auf die Stahlindustrie. Doch genau hier will die Georgsmarienhütte GmbH bis 2039 klimaneutral werden. In einer neuen Folge der Podcast-Reihe "Betriebsgrün" erfahren Sie, wie der "Green Steel"-Ansatz des Unternehmens aussieht.

An jedem ersten Donnerstag im Monat lassen der Verband Klimaschutz-Unternehmen (KSU) und das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz (UNK) in den "Betriebsgrün"-Podcasts Führungskräfte zu Wort kommen. Unternehmerinnen und Unternehmer berichten auf den gängigen Streaming-Diensten, wie sie ihre Emissionen verringern, Stoffe recyceln, Abwärme nutzen, Mobilität klimafreundlich gestalten und viele weitere Maßnahmen ergreifen.

In der 7. Ausgabe berichtet Anne-Marie Großmann aus der Praxis der Stahlerzeugung. Sie ist Mitglied der Geschäftsführung bei der GMH-Gruppe, zu der die Georgsmarienhütte GmbH gehört, und erläutert, wie das Unternehmen seine ambitionierten Klimaneutralitäts-Ziele erreichen will. Den Grundstein hatte Großmanns Vater Anfang der 1990er-Jahre mit einem Gleichstrom-Elektrolichtbogenofen gelegt. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 50 Prozent sinken und neun Jahre später Nullemission erreicht sein.

Sie finden den aktuellen Podcast wie auch die früheren Folgen auf der Website des UNK.

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Svenja Seegers
Svenja Seegers Projektreferentin Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – eine IHK-Plattform (UNK)

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Ben Bügers Referatsleiter für interne und digitale Kommunikation