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Wasserstoffimport: Woher? Wann? Wie?

DIHK-Webinar am 13. Juni nimmt Quellen und Wege in den Blick
Gastanker auf dem Meer, im Hintergrund eine grüne Insel

Wie kommt H2 am besten nach Deutschland?

© alvarez / E+ / Getty Images

Deutschland verfolgt das ehrgeizige Ziel, bei Wasserstofftechnologien langfristig die Marktführerschaft zu erlangen. Der enorme Bedarf kann jedoch zunächst in weiten Teilen nur durch Importe gedeckt werden. Das wirft Fragen auf, die Mitte Juni bei einem DIHK-Webinar diskutiert werden.

Aktuellen Prognosen zufolge könnte Deutschland der größte Wasserstoff- (H2-) Importeur der Europäischen Union werden. Doch welche Weltregionen eignen sich als Lieferländer? Welche Kostenfaktoren sind bei der Einfuhr von H2 zu beachten, und sollten Importe aus Europa bevorzugt werden?

Diese und ähnliche Fragen werden am 13. Juni von 9:30 bis 10:30 Uhr unter der Überschrift "Wasserstoffimport: Woher? Wann? Wie?" erörtert. Thekla von Bülow von dem Beratungsunternehmen Aurora Energy Research und Emanuel Henrich vom Förderprogramm H2Global steuern ihr Expertenwissen bei und beantworten die Fragen der Teilnehmenden.

Das DIHK-Webinar ist das nunmehr dritte in der Reihe "H2 Connect 2.0" nach einem Termin zu den H2-Potenzialen Afrikas am 31. März sowie zur dezentralen Erzeugung und lokalen Anwendung von Wasserstoff .

Wenn Sie im Juni dabei sein möchten, können Sie sich unter  https://event.dihk.de/Webinar_Wasserstoffimport zu der MS-Teams-Veranstaltung anmelden.

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Louise Maizières
Louise Maizières Referatsleiterin für Wasserstoff, Wärme und alternative Antriebe

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Porträtbild Petra Blum, Pressesprecherin
Petra Blum Pressesprecherin