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Wirtschaftsjournalisten für Ernst-Schneider-Preis 2022 nominiert

Die Themen reichen von Cyberkriminalität bis Fachkräftemangel
Fernsehjournalisten

Wirtschaftsgeschehen vor der Kamera: Mit dem Ernst-Schneider-Preis werden unter anderem Filmbeiträge ausgezeichnet

© diego_cervo / iStock / Getty Images Plus

Die Nominierten für den renommierten Ernst-Schneider-Preis 2022 stehen fest. Die Schlussjurys haben herausragende Wirtschaftsbeiträge in fünf Kategorien gesichtet und die besten Beiträge identifiziert. Die Preisträger werden bei einer Gala am 18. Oktober in Hamburg bekannt gegeben.

Die journalistischen Werke sind gesellschaftlich relevant, attraktiv und allgemeinverständlich dargestellt sowie fundiert recherchiert. Damit fördern sie das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge – und erfüllen damit den Zweck, den die Industrie- und Handelskammern (IHKs) mit dem von ihnen gestifteten Ernst-Schneider-Preis verfolgen.

Große Themenvielfalt

Gleich zwei der nominierten Beiträge beschäftigen sich mit Cyberkriminalität. Daneben bilden vielfältige Wirtschaftsthemen einen wichtigen Teil dessen ab, was die deutsche Wirtschaft bewegt: Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz, Inflation und Fachkräftemangel werden thematisiert, einzelne Branchen und Unternehmen porträtiert. Auch der Blick über den Tellerrand auf Unternehmertum in Afrika und drohende Altersarmut von Frauen finden sich in diesem Jahr unter den ausgewählten Werken.

Die Preisverleihung findet als geschlossene Veranstaltung am Abend des 18. Oktober vor rund 250 Gästen in der Handelskammer Hamburg statt. Die Sieger werden während der Preisgala gekürt.

Die Nominierten in den jeweiligen Kategorien:

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Preissymbol des Ernst-Schneider-Preis

Zur Website des Wettbewerbs

Alle Infos rund um die renommierte Auszeichnung, mit der die IHKs seit 1971 jährlich herausragenden Wirtschaftsjournalismus honorieren, gibt es unter ernst-schneider-preis.de.