
Vorbeugende Maßnahmen müssen jetzt ergriffen werden
© Thomas Barwick / DigitalVision / Getty Images
Vorbeugende Maßnahmen müssen jetzt ergriffen werden
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Den Krieg in der Ukraine begleiten Hackerangriffe von verschiedener und oft unbekannter Seite. Mit nur geringer Verzögerung sind die Angriffswellen auch an unseren Routern und Firewalls in der EU und in Deutschland angekommen. In letzter Zeit zielen sie vor allem auf kritische Infrastrukturen und prominente Informations- und Kommunikationstechnologie-Anbieter und -Dienstleister hierzulande. Das "Dauerfeuer" erreicht aber auch den Mittelstand – auf mehreren Ebenen:
Jede konkrete und netzsichernde Maßnahme ist eine gute Maßnahme – selbst dann, wenn sie sehr spät kommt. Sowohl mittelständische als auch größere Unternehmen sollten jetzt vor allem:
Auch kleinere Unternehmen mit einem oder einigen wenigen Arbeitsplätzen sollten dringend ihre Sicherheitswerkzeuge prüfen, also Virus-Scanner, Router, Firewall, Verschlüsselung sowie Archivierung. Stellen Sie sich folgende Fragen: Sind die Tools aktiv? Wie alt sind sie? Werden sie regelmäßig überprüft und gepatcht? Gibt es irritierende Phänomene bei der Nutzung von Mail, Webdiensten oder bei der Datenübertragung?
Handreichungen zum Vorgehen finden Sie beispielsweise bei: