50 Prozent dieser Unternehmen registrieren für ihre Auslandsgeschäfte im Vorjahresvergleich eine Zunahme von Handelshemmnissen – ein Rekordwert in der Going-International-Umfrage.
Unter den Betrieben, die einen Anstieg an Handelsbarrieren feststellen, beklagen 59 Prozent Benachteiligungen durch lokale Zertifizierungsanforderungen. 53 Prozent sind von den Auswirkungen von Sanktionen betroffen, 33 Prozent von zusätzlichen US-Zöllen.
All das senkt die Geschäftserwartungen der deutschen Unternehmen mit Auslandsaktivitäten. Hinzu kommen die globalen Auswirkungen aufgrund des Coronavirus, die in der 2020er-Umfrage aufgrund des Befragungszeitraums Januar und Februar nur sehr eingeschränkt dargestellt werden.
Sie finden "Going International" 2020 mit Details und die Vorgängererhebung hier zum Download: