#Wirtschaft braucht Energie

Das sagen die Unternehmen

Der europäische Strommarkt soll neue Regeln erhalten

Kontakt

Sven Ehling Pressesprecher | Visuelle Kommunikation

+49 30 20308 1618 ehling.sven@dihk.de

Die Kampagne

Deutschland ist in einer Energiekrise. Nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg, der die Energiepreise in ungeahnte Höhen schnellen ließ, wird es für hiesige Unternehmen immer schwieriger, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die Höhe der Energie- und Rohstoffpreise ist für die Mehrzahl der Betriebe das größte Geschäftsrisiko. Sie bedroht die Existenz einer wachsenden Zahl von Unternehmen aus allen Branchen und damit auch viele Arbeitsplätze. Produktionsstopps, Wertschöpfungsverluste und die Verlagerung von Produktion ins Ausland sind die Folgen. Gleichzeitig müssen die Aufgaben der Energiewende bewältigt werden, denen sich die deutsche Wirtschaft bereits engagiert stellt.

In unserer Kampagne "Wirtschaft braucht Energie" lassen wir Unternehmen direkt zu Wort kommen.

Dirk Biermann von 50hertz

50hertz: Jetzt Debatte um Strommarktdesign führen

50hertz, der für Nord- und Ostdeutschland zuständige Stromübertragungs-Netzbetreiber, versorgt 18 Millionen Menschen und die Wirtschaft. Was 50hertz unternimmt, um dem steigenden Bedarf der Unternehmen an erneuerbaren Energien gerecht zu werden, erläutert Dirk Biermann, Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb.

Christof Günther von der InfraLeuna GmbH

InfraLeuna GmbH: Stillstand der Industrie droht

Allein am Chemiestandort in Leuna selbst sind 15.000 Menschen beschäftigt – aber nicht nur für sie hätte es fatale Folgen, wenn dort nicht mehr produziert würde: Etwa 90 Prozent aller Produktionsprozesse in Deutschland kämen zum Stillstand, erläutert Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH. Deren wichtigster Aufgabenbereich ist Energie. Günther schildert, wie sie mit der Krise umgeht und wie es weitergehen kann.