Cluster 5

Fach- und Arbeitskräftesicherung umfassend angehen: Alle Potenziale heben

Der Fach- und zunehmend der Arbeitskräftemangel stellt die Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen. Er ist inzwischen eine Wachstumsbremse.

Insbesondere infolge der demografischen Entwicklung – es verlassen in den kommenden Jahren deutlich mehr ältere Beschäftigte den Arbeitsmarkt, als junge hinzukommen – werden sich Arbeits- und Fachkräfteengpässe in vielen Bereichen künftig noch verstärken. Die nationale und europäische Politik sollte daher die richtigen Rahmenbedingungen für die Betriebe setzen und auf Maßnahmen und Regulierungen verzichten, die die Fach- und Arbeitskräftesicherung erschweren (vergleiche DIHK-Positionspapier Arbeits- und Fachkräftesicherung in herausfordernden Zeiten – Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt verbessern)

Die konkrete Ausgestaltung dieser Rahmenbedingungen auf EU-Ebene sollte in den Bereichen der Beschäftigungs- und Sozialpolitik vorrangig bei den Mitgliedstaaten liegen. Diese sollten beschäftigungsfreundliche Regelungen schaffen und können dabei nationale Besonderheiten berücksichtigen.

Folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen

 

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  • Beschäftigung

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Porträtbild Dr. Stefan Hardege, Referatsleiter Fachkräftesicherung, Arbeitsmarkt, Zuwanderung

Dr. Stefan Hardege

Referatsleiter Fachkräftesicherung, Arbeitsmarkt, Zuwanderung

Anne Courbois, Referatsleiterin Integration, Vielfalt, Familie in der Arbeitswelt

Anne Courbois

Referatsleiterin Integration, Vielfalt, Familie in der Arbeitswelt

Porträtfoto Anne Zimmermann

Dr. Anne Zimmermann

Referatsleiterin Beschäftigung, Alterssicherung, Familie in der Arbeitswelt

PorträtfotoJaqueline Stoew

Jacqueline Stoew

Referatsleiterin europäisches und nationales Arbeits- und Sozialrecht

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N. N.

Referatsleitung Gesundheitswirtschaft