Wirtschafts- und Finanzpolitik

Rahmenbedingungen für einen starken Standort

Eine starke Wirtschaft braucht verlässliche politische Rahmenbedingungen. Die DIHK zeigt, wo Reformen in Wirtschafts- und Finanzpolitik notwendig sind: von wettbewerbsfähigen Steuern und geringerer Bürokratie über bessere Investitionsbedingungen bis hin zu stabilen öffentlichen Finanzen. Mit Einschätzungen aus der Unternehmenspraxis liefert die DIHK Impulse für Entscheidungen, die Wachstum, Innovation und Beschäftigung sichern.

Welche Schwerpunkte interessieren Sie?

Ergebnisse

Aktive Filter
26 Treffer
Reisebüro - Flugtickets
© ZinaidaSopina / iStock / Getty Images Plus
Wirtschafts- und Finanzpolitik

Ausschuss für Tourismus

Der DIHK-Tourismusausschuss bündelt unternehmerische Expertise aus der Tourismuswirtschaft und behandelt zentrale Themen wie Digitalisierung, Fachkräftebedarf, Nachhaltigkeit und Bürokratieabbau.

Porträtfoto Robert Rückel,
© David Weyand
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"Unser Auftrag ist das Wohlbefinden der Menschen"

Robert Rückel, der im Mai 2023 gewählte Vorsitzende des DIHK-Tourismusausschusses, freut sich über das steigende Interesse am Urlaub im eigenen Land. Trotzdem kämpfe die Branche mit Problemen, erzählt der Geschäftsführer des Deutschen Spionagemuseums und des Deutschlandmuseums, der auch...

Porträtfoto Gabriele Fink
© BMW AG
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"Glaubwürdigkeit ist unser höchstes Gut"

Gabriele Fink ist seit März 2023 wiedergewählte Vorsitzende des DIHK-Ausschusses für Ausschuss für Kommunikation, Medien- und Kreativwirtschaft. In unserem Interview berichtet sie, warum Shitstorms unvermeidbar sind und wie man auch in der Region glaubwürdig bleibt.

AS Gesundheitswirtschaft
© Cravetiger / Moment / Getty Images
Wirtschafts- und Finanzpolitik

Ausschuss für Gesundheitswirtschaft

Der DIHK-Ausschuss für Gesundheitswirtschaft befasst sich mit zentralen Querschnittsthemen der Branche.

Porträit Karin Overlack
© Peter Hübbe
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"Wir werden immer gebraucht"

Im Mai 2025 wurde Karin Overlack zur Vorsitzenden des DIHK-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft gewählt. In unserem Interview erzählt sie, warum Deutschlands führende Rolle in der Gesundheitswirtschaft in Gefahr ist – und wie wir gegensteuern können.

Supermarkt- Handel
© Tom Werner / DigitalVision / Getty Images
Wirtschafts- und Finanzpolitik

Handelsausschuss

Der DIHK-Handelsausschuss begleitet zentrale Zukunftsfragen des Handels – von Digitalisierung und Wettbewerbsbedingungen bis hin zu Standortentwicklung und Bürokratieabbau.

Mann steht im Foyer
© Marko Priske
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"Wir Unternehmer müssen immer wach sein"

Bernd Behrens ist im April 2021 als Vorsitzender des DIHK-Handelsausschusses wiedergewählt worden. Wir haben ihn zu seinen praktischen Erfahrungen als Unternehmer befragt - insbesondere zum Transformationsprozess des Handels, der seiner Ansicht nach weiter voranschreitet.

Geld- und Kreditausschuss
© Massimo Borchi / Corbis Documentary / Getty Images
Wirtschafts- und Finanzpolitik

Geld- und Kreditausschuss

Der DIHK-Geld- und Kreditausschuss bündelt Expertise aus Banken, Unternehmen und Wissenschaft und begleitet zentrale Themen der Bankenaufsicht, Unternehmensfinanzierung und Sustainable Finance.

Nancy Plaßmann
© DIHK / Jens Schicke
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"In Deutschland wird zu wenig investiert"

Nancy Plaßmann ist Vorständin der Berliner Sparkasse. Seit Mai 2023 ist sie ehrenamtlich tätige Vorsitzende des DIHK-Geld- und Kreditausschusses, dem sie seit sechs Jahren angehört. Im Interview spricht sie über die Sorgen ihrer gewerblichen Kunden und die Arbeit im Ausschuss.

Symbolbild zum Thema Steuern und Finanzen
© sasirin pamai / iStock / Getty Images Plus
Wirtschafts- und Finanzpolitik

Finanz- und Steuerausschuss

Der DIHK-Finanz- und Steuerausschuss begleitet zentrale finanz- und steuerpolitische Entwicklungen in Deutschland und Europa – von Wettbewerbsfähigkeit über Euro-Stabilität bis hin zum Abbau von Bürokratie.

Porträtfoto Ralf Herbener
© Ralf Herbener
Interview Wirtschafts- und Finanzpolitik

"Steuersätze sind Standortfaktor"

Im Mai 2023 wählten die Mitglieder des DIHK-Finanz- und Steuerausschusses Ralf Herbener an ihre Spitze. In unserem Interview gibt der neu gewählte Vorsitzende unter anderem einen Einblick in seine Ansichten zum deutschen Steuersystem.

Blick auf ein Gewerbegebiet im ländlichen Raum
© freaktalius / iStock / Getty Images Plus
Im Fokus Wirtschafts- und Finanzpolitik

Wirtschaft braucht Platz

Der Mangel an geeigneten Gewerbe- und Industrieflächen erweist sich zunehmend als Gründungs- und Wachstumsbremse für die Unternehmen. Die Bundespolitik muss auf diese Situation reagieren: etwa durch eine Überarbeitung des Bau- und Planungsrechtes mit einer umfassenden Planungsbeschleunigung...

Balkendiagramme schweben über einem Laptop
© anyaberkut / iStock / Getty Images Plus
Im Fokus Wirtschafts- und Finanzpolitik

Mehr Wachstum durch höhere Investitionen

Seit 2023 sind die Investitionsabsichten der Unternehmen im Deutschland unter dem Strich negativ – ein klares Alarmsignal. Denn dieser Trend zeugt nicht nur von mangelndem Vertrauen in den Standort, angesichts der vielen Herausforderungen würden mehr Mittel dringend benötigt – etwa für...

Steiler Berg
© ronstik / iStock / Getty Images
Im Fokus Wirtschafts- und Finanzpolitik

Fünf Power-Punkte für Wirtschaftswachstum

Die deutsche Wirtschaft steht vor riesigen Herausforderungen. Dabei sehen die Betriebe die Hauptursache für die aktuelle Krise in der fehlenden wirtschaftspolitischen Verlässlichkeit, das zeigt das neue IHK-Unternehmensbarometer. Die DIHK hat fünf zentrale Handlungsfelder identifiziert und...

Steuerformular und Taschenrechner liegen auf einer Laptop-Tastatur, eine Hand schreibt, eine tippt
© Constantine Johnny / Moment / Getty Images
Im Fokus Wirtschafts- und Finanzpolitik

Deutschland bei der Steuerlast international Spitze

Die steuerlichen Rahmenbedingungen zählen für die Betriebe in Deutschland klar zu den Standortnachteilen. Derzeit werden Gewinne hierzulande mit rund 30 Prozent belastet. Um ein international wettbewerbsfähiges Niveau zu erreichen – der EU-Durchschnitt etwa liegt bei 21,1 Prozent – muss viel...