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Europapolitische Positionen 2023 der IHK-Organisation

Was sich die Unternehmen von der EU erhoffen
Fahnen der Europäischen Union

Die IHK-Organisation hat konkrete Lösungsvorschläge für die zukünftige europäische Wirtschaftspolitik zusammengestellt

© Dutchy / E+/ Getty Images

Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.

Die Forderungen im Überblick:

  • Binnenmarkt: Europas Herzstück verwirklichen, offene Grenzen bewahren
  • International: Märkte öffnen, Barrieren abbauen, Lieferketten absichern
  • Corporate Social Responsibility: Nachhaltiges Wirtschaften unterstützen, Gestaltungsspielräume bewahren
  • Sustainable Finance: Finanzierung der Transformation fördern statt erschweren
  • EU-Haushalt, NGEU, Wirtschafts- und Währungsunion: Wettbewerbsfähigkeit stärken, Staatsschulden reduzieren
  • Unternehmensfinanzierung und Finanzmärkte: Angemessen regulieren, Finanzierung ermöglichen
  • Steuern: Standortwettbewerb annehmen, Steuern vereinfachen
  • Industrie und Innovation: Technologische Souveränität Europas stärken
  • Mittelstandspolitik: KMU als Basis für Wachstum stärken
  • Energie und Klima: Europäischen Energiemarkt vollenden, Klimaschutz international vorantreiben
  • Umwelt: Effektiver Umweltschutz erfordert Augenmaß
  • Verkehr und Mobilität: Wettbewerbsfähigkeit steigern, Integration vorantreiben
  • Regional- und Strukturpolitik: Förderung auf Wirtschaftswachstum in den Regionen konzentrieren
  • Digitaler Binnenmarkt: Verlässliche Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft 4.0 schaffen
  • Fachkräftesicherung I: Alle Bildungspotenziale für die Betriebe nutzen
  • Fachkräftesicherung II: Beschäftigung und Integration – Erwerbsbeteiligung steigern, Integration unterstützen
  • Besseres Recht: Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung an den Grundsätzen von Klarheit, Einheitlichkeit und Praxisnähe ausrichten
  • Europäisches Wirtschaftsrecht: Regulierung nicht als Selbstzweck, sondern zielorientiert und verhältnismäßig einsetzen
  • Datenschutz: Umsetzung vereinfachen, Durchsetzung vereinheitlichen
  • Wettbewerbsrecht: Wettbewerb stärken, Fairness fördern
  • Medien und Kommunikation: Informationen gewährleisten, Monopole verhindern

Sie finden die Veröffentlichung mit Details hier zum Download:

"Europapolitische Positionen 2023 der IHK-Organisation" (PDF, 1 MB)

Kontakt

Porträtfoto von Freya Lemcke
Freya Lemcke Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU