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"Global Gateway" muss auch in der Praxis funktionieren

DIHK fordert besseren Zugang für Unternehmen und weniger Bürokratie
Nächtlich erleuchtetes Europa auf dem Globus, überspannt von einem Netz aus leuchtenden Punkten

Europa will sich krisenfester mit der Welt vernetzen

© NicoElNino / iStock / Getty Images Plus

Die Global-Gateway-Initiative der EU muss sich aus Sicht der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen der europäischen Unternehmen orientieren. Ein neues Ideenpapier zeigt auf, welche Punkte bei der Umsetzung besonders zu berücksichtigen sind.

Volker Treier im Atrium 2022

Volker Treier

© DIHK / Werner Schuering

"Das grundsätzlich richtige, aber auch längst überfällige Konzept der EU einer stärkeren weltweiten Zusammenarbeit muss auch in der Praxis funktionieren", sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier im Vorfeld des ersten Global-Gateway-Forums am 25. und 26. Oktober in Brüssel. "Die EU muss bei der konkreten Umsetzung der Global-Gateway-Initiative deutlich an Tempo zulegen. Nur dann können deutsche und europäische Unternehmen von verbesserten Handelsströmen durch eine ausgebaute Infrastruktur profitieren."

Treier: "Ausschlaggebend für den Erfolg von Global Gateway ist nicht zuletzt eine effektive Vermarktungsstrategie, die die Initiative als Erfolgsgeschichte für einen gerechten Wettbewerb auf globaler Ebene präsentiert."

In einer Stellungnahme, die hier zum Download bereitsteht, hat die DIHK die aus Sicht der deutschen Wirtschaft wesentlichen Prioritäten zur EU-Konnektivitätsinitiative Global Gateway zusammengefasst:
DIHK-Stellungnahme Global Gateway (PDF, 123 KB)

Das Papier können Sie hier auch in einer englischen Fassung abrufen.

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Katharina Wittke Referatsleiterin Süd- und Südostasien, Pazifik | Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK)

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Sandra Zwick Referatsleiterin Europapolitik, EU-Finanzierungsinstrumente, EU-Außenwirtschaftsförderung

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