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Afrika, Nah- und Mittelost

Luftaufnahme vom Hafen in Durban / Südafrika

Ein wichtiger Anlaufpunkt für den internationalen Handel: der Hafen von Durban in Südafrika

© michaeljung / iStock / Getty Images Plus

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Hier finden Sie die DIHK-Expertinnen und -Experten für die Region Afrika, Nah- und Mittelost mit Kontaktinformationen.

Logo Subsahara Afrika Initiative SAFRI

Für eine Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen mit den Ländern Subsahara-Afrikas engagiert sich die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) seit vielen Jahren. Die Träger, unter ihnen die DIHK, verfolgen das Ziel, die Wahrnehmung Afrikas als Chancenkontinent zu stärken. Dafür bietet SAFRI eine Plattform zum Austausch zwischen Partnern aus Deutschland und den Ländern südlich der Sahara.

Subsahara-Afrika

Viele Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika befinden sich im Wandel und überzeugen durch hohe Wachstumsdynamik. Potenzial und damit Geschäftsmöglichkeiten für die hiesige Wirtschaft bieten im östlichen Afrika Kenia als regionales Zentrum sowie Äthiopien. Gleiches gilt in Westafrika für die größte Volkswirtschaft des Kontinents, Nigeria, sowie für Ghana. In Ghana bestehen große Chancen etwa im wachsenden Öl- und Gassektor, bei Bau- sowie Infrastrukturvorhaben sowie im Einzelhandel.

In etablierten Volkswirtschaften wie Südafrika sind bereits seit Jahrzehnten namhafte deutsche Unternehmen aktiv. Das Land verfügt über eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur. Wichtige Sektoren sind unter anderem die Automobil- und Zulieferbranche, das Gesundheitswesen, der Tourismus sowie Infrastruktur-Sparten wie Energie, Transport, Verkehr und Logistik oder Wasser.

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Porträtfoto Heiko Schwiderowski
Heiko Schwiderowski Referatsleiter Subsahara-Afrika

Nordafrika sowie Nah- und Mittelost

Die Region Nordafrika sowie Nah- und Mittelost (Mena) ist traditionell sehr wichtig für die deutsche Wirtschaft. Die Staaten am Golf verfügen über bedeutsame Rohstoffvorkommen wie Öl und Gas und in den meisten Fällen auch über eine hohe Kaufkraft. Die Märkte Nordafrikas punkten durch ihre geografische Nähe zu Europa und ihre großen Verbrauchermärkte. Die investiven Rahmenbedingungen bilden ebenfalls gute Grundlagen für Produktion und Handel.

Die besten Absatzperspektiven in der Mena-Region bestehen für deutsche Unternehmen weiterhin in den Bereichen Maschinen und Anlagenbau, chemische Erzeugnisse, Elektrotechnik, Energie sowie Kraftfahrzeuge. Darüber hinaus bieten ausgewählte Märkte gute Chancen für Medizin- und Umwelttechnik.

Logo der Nordafrika Mittelost Initiative NMI

Die Nordafrika Mittelost Initiative der deutschen Wirtschaft (NMI) setzt sich für eine Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Mena-Region ein, unterstützt Reisen der Bundesregierung mit Wirtschaftsdelegationen in die Region und tritt für den Abbau von Handels- und Investitionsschranken ein.

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Porträtfoto Elisabeth Strahl
Elisabeth Strahl Referatsleiterin Nah- und Mittelost, Nordafrika
Smartphone und Laptop die Statistik zeigen

Außenhandelsstatistik

Regelmäßig stellt die DIHK aktuelle Daten zu deutschen Exporten, Importen, zum Handelsvolumen und zur Handelsbilanz (Außenhandelssaldo) zusammen – natürlich auch zu den Ein- und Ausfuhren in und aus Afrika, Nah- und Mittelost und vielen einzelnen Staaten der Region. Hier können Sie die Excel-Tabelle herunterladen.

Karte von Subsahara-Afrika

AHKs in Subsahara-Afrika

Wenn Sie Geschäftsbeziehungen in die Länder der Region auf- oder ausbauen wollen, können Sie sich an die vor Ort aktiven Deutsche Auslandshandelskammern wenden - für Sie aktiv von der Elfenbeinküste über Südafrika bis nach Kenia.

Logo IHK-Netzwerkbuero Afrika

IHK-Netzwerkbüro Afrika

Das bei der DIHK Service GmbH angesiedelte IHK-Netzwerkbüro Afrika (INA) greift Unternehmen bei der Erschließung afrikanischer Märkte unter die Arme – etwa durch kostenfreie Erstberatungen zu Fördermöglichkeiten oder Veranstaltungen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von INA.

GemeinsamAktivInAfrikaNahost