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Thema der Woche

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Jonas Schmittel Volontär

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Mareike Ruhl Volontärin

Daten, Fakten, Argumente

Stockender Infrastrukturausbau, schwelende Handelskonflikte oder schwankende Konjunkturzahlen – viele Themen bewegen die deutsche Wirtschaft. Jede Woche bereitet die Deutsche Industrie- und Handelskammer Hintergründe, Daten und Argumente zu aktuellen wirtschaftspolitischen Entwicklungen auf. 

Das "Thema der Woche" erscheint in der Regel donnerstags oder freitags. Abonnieren oder jederzeit wieder abbestellen können Sie es hier:


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Brückenbaustelle

Ukraine: Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen

(05.12.2024) Der Krieg in der Ukraine dauert an. Dennoch erscheint die Wirtschaft in dem osteuropäischen Land vergleichsweise widerstandsfähig; entsprechend wächst auch das Interesse deutscher Unternehmen an Kooperationen. Eine gute Gelegenheit, entsprechende Potenziale auszuloten, bietet das hochkarätig besetzte Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum am 11. Dezember in Berlin.

Fabrik in Afrika

Deutsche Unternehmen blicken zuversichtlich auf Afrika-Geschäfte

(29.11.2024) Dynamisches Wachstum, positive Zukunftsaussichten: Die in der Region Subsahara-Afrika aktiven Unternehmen sind einer aktuellen DIHK-Umfrage zufolge optimistischer und investitionsbereiter als im weltweiten Durchschnitt. Beim German-African Business Summit kommen Anfang Dezember Vertreter aus Wirtschaft und Politik zusammen, um über die Chancen der Region zu sprechen.

Geldstapel mit Häusern unscharf im Hintergrund

Neue Grundsteuer: Keine Sonderlasten für Unternehmen durch die Hintertür!

(22.11.2024) Nach der massiven Erhöhung der Hebesätze im laufenden Jahr droht vielen Unternehmen mit der bundesweiten Einführung des neuen Grundsteuerrechts nun eine weitere Kostensteigerung. In den Ländern, die dem Bundesmodell folgen, könnten ab 2025 Gewerbe- gegenüber Wohnimmobilien steuerlich benachteiligt werden. Die DIHK wendet sich gegen diese Differenzierung.

Buchhalterin mit Akten und PC

Die verpflichtende E-Rechnung kommt – Was Betriebe jetzt wissen müssen

(14.11.2024) Ab dem 1. Januar müssen alle Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen empfangen und archivieren können. 2028 folgt die Pflicht, E-Rechnungen auch auszustellen. Mittelfristig dürfte dieser Digitalisierungsanstoß die Effizienz der betrieblichen Abläufe merklich erhöhen. Doch gerade für viele kleinere Betriebe bedeutet die anstehende Umstellung eine Herausforderung.

Bürokratieabbau und Bessere Rechtsetzung auf EU-Ebene endlich ernst nehmen

(07.11.2024) Zwar hat die EU-Kommission im Herbst 2023 erste Maßnahmen zur Entlastung der Unternehmen von Teilen ihrer Berichtspflichten vorgestellt, doch diese Pläne sind weder ausreichend noch bislang umgesetzt. Die DIHK hat der EU daher erneut mehr als 50 Vorschläge zum Bürokratieabbau unterbreitet. Zudem mahnt sie, bei neuen Vorgaben die Prinzipien der Besseren Rechtsetzung zu beachten.

Kfz-Montagestraße mit Robotern

Die deutsche Wirtschaft steckt fest

(31.10.2024) Die aktuelle DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2024 macht überdeutlich: Ohne spürbare Entlastungen droht die deutsche Wirtschaft europaweit und international den Anschluss zu verlieren. Daher setzt sich die DIHK für ein deutliches Aufbruchssignal ein und fordert unter anderem eine Unternehmenssteuerreform, die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlages und konsequenten Bürokratieabbau.

Frühere Themen der Woche: