Pfadnavigation

Handelspolitik

Über einem auf dem Tisch liegenden Vertrag ("Contract") besiegeln zwei Partner die Unterzeichnung mit Händedruck

Die DIHK macht sich für weltweit anerkannte, faire Handelsregeln stark

© SARINYAPINNGAM / iStock / Getty Images Plus

Kontakt

Mann im Haus der Deutschen Wirtschaft
Klemens Kober Referatsleiter Handelspolitik, transatlantische Beziehungen und EU-Zollfragen
Handelsabkommen EU Indonesien

EU-Indonesien-Abkommen "genau die richtige Antwort"

Dass sich die EU-Kommission und Indonesien nach zehnjährigen Verhandlungen Mitte Juli 2025 auf ein Freihandelsabkommen verständigt haben, stößt in der deutschen Wirtschaft auf Erleichterung. DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier, bezeichnet das Abkommen als "großen Paukenschlag für die international eng vernetzten deutschen Unternehmen".

Icon "Thema der Woche"

Warum das EU-Mercosur-Abkommen für unsere Wirtschaft wichtig ist

Im Dezember 2024 haben die EU und der Mercosur ihre langjährigen Verhandlungen über ein Handelsabkommen abgeschlossen. Tritt es in Kraft, könnten europäische Betriebe allein durch Zollsenkungen rund vier Milliarden Euro jährlich sparen. Doch noch gilt es einige Hürden zu überwinden. Die DIHK beleuchtete die Lage Anfang 2025 in einem "Thema der Woche".

Containerschiffe von oben

Zukunft des Welthandelssystems in Gefahr

Wie geht es mit dem Regelwerk für den Welthandel weiter, nachdem die 13. WTO-Ministerkonferenz am 1. März 2024 knapp an einem Scheitern vorbeigeschrammt ist? In einer "Analyse" zum Thema erläutert die DIHK die wichtige Rolle der WTO für die exportorientierte deutsche Wirtschaft und blickt auf die Aufgaben der kommenden Konferenz in Kamerun.

Containerhafen mit Skyline Großstadt

Offene Märkte und gute Handelsregeln bleiben Wohlstandsgaranten

Eine ehrgeizige EU-Handelspolitik, die die deutschen Unternehmen in ihrem Auslandsgeschäft unterstützt, fordert die DIHK von der Europäischen Union. In zehn "Leitlinien für die internationale Handelspolitik", die sie Mitte Januar 2024 vorstellte. skizziert sie die wesentlichen Gesichtspunkte.Teaser EU-Handelspolitik

 

Schornstein einer Industrieanlage im Nebel

Was bringt CBAM in der Praxis?

Mit dem "Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) will die EU verhindern, dass aufgrund ihres hohen klimapolitischen Ambitionsniveaus "Carbon Leakage" entsteht. Auf die Unternehmen kommen aber erhebliche Belastungen zu. Hier haben wir Wissenswertes für Sie zusammengestellt, unter anderem aktuelle Infoveranstaltungen der IHKs.

Treier: EU-Neuseeland-Abkommen "ein Lichtblick"

Das Inkrafttreten des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Neuseeland zum 1. Mai 2024 bewertet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), als "Lichtblick in einem zunehmend schwierigen Außenwirtschaftsumfeld".

Containerschiff steuert auf die US-Stadt Seattle zu

US-Zölle, Handel und transatlantische Kooperation

Wie sich die DIHK zu den Auswirkungen der US-Handelspolitik in der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump positioniert, welche Entwicklungen für deutsche Exporteure besonders relevant sind und auch, wie sich der transatlantische Handel langfristig stärken lässt, erfahren Sie in unserem Dossier.

 

Blick über den Bug eines Containerschiffs bei der Fahrt auf einem Fluss durch eine große Stadt

Positionen zur Handelspolitik

Strafzölle und Sanktionen, aber auch indirekte Barrieren wie beispielsweise Quoten, Local-Content-Klauseln oder Sicherheitsvorschriften behindern den internationalen Warenaustausch immer stärker. Die DIHK bezieht Stellung. Hier finden Sie Positions- und Ideenpapiere sowie "Thema der Woche"-Beiträge dazu.

Trade News

Aktuelle Informationen zu weltweiten handelspolitischen Entwicklungen stellt die DIHK regelmäßig in ihren "Trade-News" zusammen. Die jüngste Ausgabe und ein Anmeldeformular finden Sie hier.