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Webinar
Mit grünen Dächern und Fassaden dem Klimawandel begegnen
Bepflanzte Dächer und Fassaden können der Überhitzung von Gebäuden und ihrer Umgebung entgegenwirken, Regenwasser speichern und bieten zudem Lebensraum für viele Arten. Das Projekt "Unternehmen Biologische Vielfalt" (UBi) widmet dem Thema Mitte Oktober ein Webinar.
Nationaler Wettbewerb für Biodiversität in der Lieferkette
Ohne Biodiversität kein Business. Vor diesem Hintergrund haben die "Biodiversity in Good Company"-Initiative und die DIHK Service GmbH den Wettbewerb "Die Lieferkette lebt!" ausgelobt. Die Ausschreibung läuft noch bis Ende September.
Taxonomie-Regeln sollen auf weitere Umweltziele ausgeweitet werden
Die EU-Kommission möchte ihre "Taxonomie" vollenden. Das Regelwerk soll es ermöglichen, die ökologische und soziale Qualität wirtschaftlicher Tätigkeiten abzubilden. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt vor einer möglichen Überforderung gerade kleinerer Betriebe.
Vom Anorak bis zur Zahnseide: Die Pläne der EU, den Einsatz von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) zu beschränken, würden unzählige Produkte und Prozesse betreffen. Die praktischen Auswirkungen können Sie im Rahmen einer Konsultation beschreiben; eine Handreichung der DIHK hilft dabei.
Weiterentwicklung der Recyclingwirtschaft birgt große Chancen
Nicht erst seit den jüngsten Lieferkettenstörungen leiden viele Unternehmen unter wachsender Rohstoffknappheit. Eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie, in deren Entwicklung auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) eingebunden ist, soll helfen, das Problem zu lindern.
Die jüngsten Naturschutz-Pläne der Europäischen Union müssen nach Auffassung der Wirtschaft konkretisiert, vor allem aber grundsätzlich dezentraler gestaltet werden. Die DIHK schilderte die Einschätzung der Unternehmen in einer Stellungnahme und vor dem Umweltausschuss.
Fragen des Umweltschutzes beschäftigen auch die deutsche Wirtschaft: Fahrverbote, Luftqualität, Umweltverträglichkeitsprüfung und weitere Themen stehen zur Diskussion. Die DIHK-Positionen zu aktuellen Umweltthemen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Sie suchen Experten für Abfallentsorgung, Luftreinhaltung, Strahlenschutz oder – ganz aktuell – medizinische Schutzausrüstung? Sie bieten entsprechende Leistungen an? Dann sind Sie beim "ecoFinder" der IHKs genau richtig.
Eine Treibhausgasbilanzierung nach dem Greenhouse Gas Protocol ermöglicht deutschen Betrieben das Online-Tool Ecocockpit, das seit Ende März 2023 auch auf der Plattform des Unternehmensnetzwerks Klimaschutz (UNK) zur Verfügung steht. Die Anwendung berücksichtigt vor allem Emissionen, die im Betrieb selbst entstehen. Voraussetzung für die Nutzung ist die kostenfreie und unkomplizierte Registrierung beim UNK: www.klima-plattform.de.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Was muss ich beachten, wenn mein Unternehmen mit Chemikalien einsetzt oder vertreibt? Hier finden Sie Wissenswertes zu den Chemikalienverordnungen "Reach" (Regulation concerning the Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) und "CLP" (Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures).
Unternehmen, die schädliche Umweltwirkungen und umweltbezogene Risiken verringern und dabei ihre Rechtssicherheit erhöhen möchten, sind gut beraten, ein Umweltmanagementsystem einzusetzen. Infos rund um "Emas", das "Eco Management and Audit Scheme", und zum Emas-Verzeichnis der DIHK mit Informationen zu eingetragenen Organisationen finden Sie hier.
Mehrweg-Alternative für Essen und Getränke seit 1. Januar 2023 Pflicht
Ob "Coffee to go", Hamburger oder belegte Brötchen: Seit dem 1. Januar 2023 müssen Anbieter ihren Kunden die Wahl zwischen Einweg-Verpackungen und einer wiederverwendbaren Alternative einräumen. Was dabei zu beachten ist, fasst ein DIHK-Merkblatt zusammen.