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Europäische Wirtschaftspolitik
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EU & Europa
Adrian: "Europa muss es nicht besser wissen, sondern besser machen"
Mit 401 von 720 Stimmen wurde Ursula von der Leyen am 18. Juli erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt. Von ihrer zweiten Amtszeit wünscht sich die DIHK größere Anstrengungen, die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu steigern.
DIHK: Weitere Eskalation im Handelskonflikt mit China vermeiden
Dass die EU-Kommission nun vorläufig zusätzliche Einfuhrzölle auf E-Autos aus chinesischer Produktion verhängt hat, wird nach Einschätzung von DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben "auch für die deutsche Wirtschaft nicht folgenlos bleiben".
Potenziale in der unmittelbaren EU-Nachbarschaft nutzen
37 Prozent des EU-Außenhandels entfallen auf unmittelbare Nachbarstaaten – mehr als auf die USA und China zusammen. Und immer noch bieten diese Märkte weitere Potenziale. In einem Ideenpapier regt die DIHK an, sie zu heben.
Entschlossen die Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken
Dass sich die Führungsspitzen der EU nach den Europawahlen nun intensiv mit den Standortbedingungen für die europäischen Unternehmen befassen, hofft DIHK-Präsident Peter Adrian.
Dercks: Mehr Praxisnähe im Studienangebot ist "das A und O"
Die Unternehmen brauchen praxisnah qualifizierte Hochschulabsolventen. Darauf weist die DIHK anlässlich des 25. Jahrestages der Bologna-Reform hin – und bietet einmal mehr den Rat der Wirtschaft bei der Ausgestaltung der Studiengänge an.
Die Interessen der deutschen Wirtschaft sollten auch im Herzen Europas gehört werden. Schließlich entsteht hier ein wichtiger Teil der Regelungen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Betriebe in Deutschland haben. Deshalb bearbeitet die DIHK europapolitische Themen direkt in Brüssel. Hier finden Sie Informationen über das DIHK-Büro Brüssel und Ihre Ansprechpartner.
Was passiert in Europaparlament & Co.? Im Editorial des "Bericht aus Brüssel" informiert Freya Lemcke, Leiterin des DIHK-Büros Brüssel, welche wirtschaftsrelevanten Themen in der Europapolitik aktuell auf der Tagesordnung stehen. In dieser Woche: Zweite Amtszeit für von der Leyen und Metsola – EZB-Entscheidung – weiterer Zeitplan
Europa hat gewählt. Jetzt hoffen die deutschen Unternehmen darauf, dass die künftige Wirtschafts- und insbesondere die Industriepolitik der EU dazu beiträgt, die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu steigern.
Europa braucht eine neue Agenda für Wettbewerbsfähigkeit. Es gilt, sich in einer neuen globalen Weltordnung gut aufzustellen. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa gerät im globalen Wettbewerb immer stärker unter Druck. Die DIHK stellt zehn Leitlinien auf, um die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU zu steigern.
Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert.
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine Untersuchung, die die DIHK im April 2024 vorgestellt hat.
Im Interview spricht die Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses Swaantje Creusen darüber, welche Rolle die Aus- und Weiterbildung bei der Fachkräftesicherung spielt und was sie sich von der europäischen Politik wünscht.
Freya Lemcke, Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU, erklärt im Interview mit der IHK Pfalz unter anderem, wie sie sich in Brüssel für die Interessen der deutschen Wirtschaft einsetzt und wie der Standort Europa wieder attraktiver werden kann. Zu dem Podcast gelangen Sie hier.
Am 1. Juli 2024 hat Ungarn die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Belgien übernommen. Was unter dem Motto "Make Europe Great Again" für das zweite Halbjahr 2024 zu erwarten ist, hat das Team der DIHK Brüssel zusammengefasst.
Künstliche Intelligenz oder Datenverarbeitung: Um die Digitalisierung sicher voranzutreiben, hat die Europäische Union verschiedene Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. In seinem Format "Durchblick digital" erklärt die DIHK anhand von Beispielen diese Vorhaben. Welche Gesetze das sind, und inwiefern Ihr Unternehmen betroffen sein könnte sind lesen Sie hier.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Wie steht die deutsche Wirtschaft zur Datenschutz-Grundverordnung? Wie zur Klimaschutzstrategie der EU? Hier können Sie aktuelle Stellungnahmen und Positionen der DIHK zu unternehmensrelevanten Gesetzesvorhaben der Europäischen Union abrufen.
Europäische Wirtschaftspolitik setzt auch die Rahmenbedingungen für das Handeln deutscher Unternehmen. Die DIHK beleuchtet in ihrem "Thema der Woche" deshalb auch viele Sachverhalte, die in Brüssel entschieden werden. Hier gibt es einen Überblick.
Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.
Parallel zur Einsetzung der neuen EU-Kommission nach der Europawahl 2019 gründete die DIHK, damals noch als DIHK e.V., das 25-köpfige Board Europa, in dem im IHK-Ehrenamt engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitglieder der Hauptgeschäftsführung einiger IHKs sowie den AHK-Europasprechern zusammenkommen.
Eurochambres, der Dachverband der europäischen Kammerorganisationen, setzt sich als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein. Hier erfahren Sie mehr über die Organisation, die mit der "Eurochambres Economic Survey" auch regelmäßig einen europäischen Konjunkturbericht vorlegt.