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Europäische Wirtschaftspolitik
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Energie
Wegen Energiepreisbremsen: EU muss Beihilferahmen verlängern
Für die staatlich finanzierten Gas- und Strompreisbremsen muss dringend der bislang befristete EU-Beihilferahmen verlängert werden. Darauf dringt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) derzeit in Brüssel und Berlin.
Viele KMU haben ihre Belastungsgrenzen bereits klar überschritten
Weitere Ankündigungen, wenig konkrete Schritte: Die am Dienstag von der EU-Kommission vorgestellten Pläne zur Entlastung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind aus Sicht der Wirtschaft ernüchternd.
CBAM darf Wettbewerbsfähigkeit deutscher Betriebe nicht gefährden
In Kürze startet der neue EU-Grenzausgleichsmechanismus für CO2, "CBAM". Europäische Klimaschutzambitionen dürften aber für die deutsche Wirtschaft nicht zum internationalen Wettbewerbsnachteil werden, warnt die DIHK.
Vor einer "immer schneller ratternden Regulierungsmaschine" in Brüssel hat jetzt DIHK-Präsident Peter Adrian in einem Autoren-Artikel gewarnt. Die Normen-Flut der EU-Bürokratie überfordere die Unternehmen und sei "für uns alle fatal".
Den Plänen der EU-Kommission, den europäischen Strommarkt stabiler, erschwinglicher und nachhaltiger zu machen, hat der Industrieausschuss des Europäischen Parlamentes am 19. Juli zugestimmt. Die Deutsche Industrie und Handelskammer (DIHK) bewertet das positiv.
Europa droht im globalen Vergleich abgehängt zu werden
Die Europäische Union muss nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) dringend die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Wirtschaft stärken. Derzeit stehe der Standort Europa enorm unter Druck.
Die Interessen der deutschen Wirtschaft sollten auch im Herzen Europas gehört werden. Schließlich entsteht hier ein wichtiger Teil der Regelungen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Betriebe in Deutschland haben. Deshalb bearbeitet die DIHK europapolitische Themen direkt in Brüssel. Hier finden Sie Informationen über das DIHK-Büro Brüssel und Ihre Ansprechpartner.
Was passiert in Europaparlament & Co.? Im Editorial des "Bericht aus Brüssel" informiert Freya Lemcke, Leiterin des DIHK-Büros Brüssel, welche wirtschaftsrelevanten Themen in der Europapolitik aktuell auf der Tagesordnung stehen. In dieser Woche: NextGenerationEU: Umsetzung in vollem Gange — Europäisches Jahr der Kompetenzen — EU-Konjunkturprognose:langsa,es Wachstum in Deutschland
Der europäische Binnenmarkt ist nach 30 Jahren noch nicht vollendet. Das muss nun passieren, mahnt Freya Lemcke, Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU. In einer DIHK-Analyse skizziert sie, wie eine umfassende Agenda für Wettbewerbsfähigkeit aussehen kann – damit die Erfolgsgeschichte weitergeht.
Am 9. Mai 2023 startete das "European Year of Skills". Zwölf Monate lang soll es helfen, die Bedeutung von guten beruflichen Kompetenzen für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der europäischen Volkswirtschaft sichtbar zu machen. Auch die IHK-Organisation beteiligt sich an der Kampagne.
Am 1. Juli 2023 hat Spanien die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Schweden übernommen. Hier erläutern DIHK-Expertinnen und -Experten, welche Prioritäten das südeuropäische Land im zweiten Halbjahr 2023 setzt.
Künstliche Intelligenz oder Datenverarbeitung: Um die Digitalisierung sicher voranzutreiben, hat die Europäische Union verschiedene Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. In seinem Format "Durchblick digital" erklärt die DIHK anhand von Beispielen diese Vorhaben. Welche Gesetze das sind, und inwiefern Ihr Unternehmen betroffen sein könnte sind lesen Sie hier.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Der europäische Binnenmarkt soll den freien Verkehr von Waren und Dienstleistungen, Fachkräften und Kapital gewährleisten. In der praktischen Umsetzung gab es jedoch bereits vor der Corona-Krise viele Defizite, das zeigt eine DIHK-Studie zu Binnenmarkthindernissen aus dem Jahr 2019.
Wie steht die deutsche Wirtschaft zur Datenschutz-Grundverordnung? Wie zur Klimaschutzstrategie der EU? Hier können Sie aktuelle Stellungnahmen und Positionen der DIHK zu unternehmensrelevanten Gesetzesvorhaben der Europäischen Union abrufen.
Europäische Wirtschaftspolitik setzt auch die Rahmenbedingungen für das Handeln deutscher Unternehmen. Die DIHK beleuchtet in ihrem "Thema der Woche" deshalb auch viele Sachverhalte, die in Brüssel entschieden werden. Hier gibt es einen Überblick.
Europapolitische Positionen 2023 der IHK-Organisation
Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.
Parallel zur Einsetzung der neuen EU-Kommission nach der Europawahl 2019 gründete die DIHK, damals noch als DIHK e.V., das 25-köpfige Board Europa, in dem im IHK-Ehrenamt engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitglieder der Hauptgeschäftsführung einiger IHKs sowie den AHK-Europasprechern zusammenkommen.
Eurochambres, der Dachverband der europäischen Kammerorganisationen, setzt sich als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein. Hier erfahren Sie mehr über die Organisation, die mit der "Eurochambres Economic Survey" auch regelmäßig einen europäischen Konjunkturbericht vorlegt.