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Gesundheitswirtschaft

Arzt überwacht die Vorbereitungen eines Patienten auf einen CT-Scan

Hightech für die Versorgung: Die Gesundheitswirtschaft steht unter hohem Innovationsdruck, ist aber gleichzeitig stark reguliert

© Morsa Images / DigitalVision / Getty Images

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Porträtfoto Philipp Wien
Dr. Philipp Wien Referatsleiter Gesundheitswirtschaft

Das DIHK-Webinar "Vor Ort und digital – Wie Apotheken die Potenziale der Digitalisierung nutzen können" von März 2023 haben wir für Sie aufgezeichnet. Die dabei eingesetzte Präsentation ist hier als interaktive Mindmap verfügbar.

Apothekenregal

DIHK-Gesundheitsreport Jahresbeginn 2023

Die Gesundheitswirtschaft sieht sich zu Jahresbeginn als Folge rückläufiger Energie- und Erzeugerpreise etwas besser aufgestellt als noch im vergangenen Herbst. Das geht aus dem DIHK-Gesundheitsreport hervor, an dem sich rund 800 Betriebe beteiligt hatten.

Bildschrim mit Gehirn-Scan

EU verlängert Übergangsfristen für Medizinprodukte

Gute Nachrichten für die Hersteller – und Anwender – von Medizinprodukten: Der Europäische Rat hat am 7. März 2023 den Vorschlag der EU-Kommission angenommen, die Übergangsfristen für die Re-Zertifizierung in der europäischen Medizinprodukteverordnung zu verlängern und "Abverkaufsfristen" zu streichen.

Medizinische Überwachungsgeräte am Krankenbett

EU-Rechtsrahmen für Medizinprodukte praxisuntauglich

Die Vielfalt an Medizinprodukten in Europa droht kleiner zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Mai 2022 veröffentlichte gemeinsame Befragung von DIHK, MedicalMountains GmbH und dem Industrieverband Spectaris. Hier erfahren Sie, vor welchen Schwierigkeiten die Unternehmen stehen.

Abfüllung von Covid-19-Impfstoff in Ampullen

Arzneimittelproduktion muss in Deutschland vereinfacht werden

Die Ausweitung der Arzneimittelproduktion in Deutschland scheitert nach Erkenntnissen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) auch an besonders komplizierten und langwierigen Verfahren. Schon 2021 hatte eine DIHK-vfa-Umfrage gezeigt, dass Bürokratie für die Branche hierzulande der größte Standortnachteil ist.

Hausärztin

DIHK-Impulspapier zu Medizinischen Versorgungszentren

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind oft die Lösung struktureller Probleme bei der ambulanten medizinischen Versorgung. Wie dieses Potenzial noch besser genutzt werden kann und welche Rolle das Unternehmertum dabei spielt, erklärt die DIHK in einem Impulspapier, das Sie hier abrufen können.

Menschen machen Dehnübungen im Büro

Betriebliche Gesundheitsförderung

Gezielte Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung können den Krankenstand senken – und die Attraktivität der Unternehmen für Fachkräfte steigern. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von der Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten bis hin zu Sportkursen oder Angeboten etwa zur Suchtprävention.

Kranker Mann mit Fieberthermometer und Taschentüchern im Bett

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Der "gelbe Zettel" ist Geschichte: Seit Jahresbeginn müssen Unternehmen die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abrufen. Hier können Sie nachlesen, was sich im Detail ändert und wie sie jetzt an die Krankmeldungen von Mitarbeitenden gelangen.

Monitor mit Kreislaufüberwachung im OP

Wie kommen neue Medizinprodukte in die Gesundheitsversorgung?

Unternehmen, die etwa neuartige Geräte für die Intensivmedizin, Implantate oder auch medizinische Software erfolgreich vermarkten wollen, müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen und diverse Prozesse abarbeiten. Einen Überblick über den komplexen Weg in die Gesundheitsversorgung schafft ein DIHK-Schaubild, das hier im PDF-Format bereitsteht.

Die EU-HTA-Verordnung sieht erstmals obligatorische Bewertungen bestimmter Gesundheitstechnologien auf EU-Ebene vor. Die wichtigsten Neuregelungen und mögliche Auswirkungen auf Hersteller skizzierte die Rechtsanwältin Prof. Dr. Heike Wachenhausen am 1. März 2022 in einem von dem DIHK-Experten Philipp Wien moderierten Webinar.

EU-HTA-Verordnung: Nutzenbewertung von Gesundheitstechnologien

Nach mehrjährigen Verhandlungen ist am 11. Januar 2022 die EU-Verordnung über die Bewertung von Gesundheitstechnologien ("Health Technology Assessment", HTA) in Kraft getreten. Die Bewertungen sollen schrittweise eingeführt werden und vor allem innovative Medikamente, Produkte und Verfahren betreffen. Konkret unterliegen ab dem 12. Januar 2025 zunächst Krebsarzneimittel und Medikamente für neuartige Therapien einer gemeinsamen Nutzenbewertung. Später sollen auch weitere Arzneimittel sowie bestimmte Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika einbezogen werden.

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