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Von Westeuropa bis Zentralasien

Europäisches Parlament in Brüssel, Außenansicht

Der für deutsche Betriebe besonders wichtige innereuropäische Handel wird vor allem in Brüssel geregelt

© mdmworks / iStock / Getty Images Plus

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Hier finden Sie die DIHK-Expertinnen und -Experten von Westeuropa bis Zentralasien mit Kontaktinformationen.

Europäischer Kontinent als Top-Auslandsmarkt der deutschen Wirtschaft

Der EU-Binnenmarkt bleibt der wichtigste Wirtschaftsraum für die deutschen Unternehmen. Von Irland über die wichtigen Standorte für die deutsche Wirtschaft in Osteuropa bis hin zu den Vorreitern der Digitalisierung in Finnland und im Baltikum: Wir beobachten die wirtschaftlichen Entwicklungen in der EU für die deutschen Unternehmen. Europa bedeutet aber nicht nur EU. Auch die Länder Ost- und Südosteuropas sowie Zentralasiens bieten für die hiesige Wirtschaft großes Potenzial.

Osteuropa als wichtiger Motor

Das östliche Europa gehört weiterhin zu den wichtigsten Wachstumsmärkten des deutschen Außenhandels. Und Europa endet nicht an den Grenzen der Europäischen Union: Von Albanien bis nach Zentralasien reicht der eurasische Wirtschaftsraum. Er verspricht deutschen Unternehmen viele Möglichkeiten und steht nicht zuletzt aufgrund der günstigen geostrategischen Lage auch im Fokus der chinesischen Seidenstraßen-Initiative.

Wirtschaftspartner Türkei

Deutschland und die Türkei sind wirtschaftlich eng miteinander verflochten. Deutschland ist einer der größten Investoren im Land – nicht zuletzt wegen der attraktiven geostrategischen Lage der Türkei und der vergleichsweise guten Verfügbarkeit von Fachkräften. Mehr als 7.000 deutsche Unternehmen sind im türkischen Markt aktiv. Zudem ist Deutschland der größte Abnehmer türkischer Waren. Umgekehrt sind türkischstämmige Unternehmer und Unternehmerinnen auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Sie generieren einen jährlichen Umsatz von mehr als 50 Milliarden Euro und beschäftigen knapp 500.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Deutschland.

Luftaufnahme Entladen im Hafen

Europäische Wirtschaftspolitik

Die Länder der Europäischen Union sind wichtige Wirtschaftspartner Deutschlands; unsere Unternehmen bauen in vielerlei Weise auf einen stabilen, funktionierenden EU-Binnenmarkt. Für ihn und für möglichst praxistaugliche Regelungen engagiert sich die DIHK seit vielen Jahren auch in Brüssel. Hier lesen Sie mehr über die europäische Wirtschaftspolitik.

Vielversprechende Märkte in Zentralasien

Großes wirtschaftliches Potenzial, anziehende Investitionen und stabiles Wachstum in vielen Branchen, aber auch die geografische Lage zwischen Asien und Europa mit atemberaubenden Landschaften locken immer mehr Unternehmen nach Zentralasien. Eine hochrangige Delegation besuchte im Herbst 2023 Kasachstan und Usbekistan.

Akropolis in Athen im Frühling

Griechenland im Fokus

Nach den schwierigen Zeiten der Finanz- und Staatsschuldenkrise ab 2007 und der Umsetzung vieler auch sehr schmerzhafter Reformen hat sich die griechische Wirtschaft in den vergangenen Jahren kontinuierlich erholt. Hier werfen wir einen Blick auf die Entwicklung, auf die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und auf die Rolle der AHK Griechenland.

Smartphone und Laptop die Statistik zeigen

Außenhandelsstatistik

Regelmäßig stellt die DIHK aktuelle Daten zu deutschen Exporten, Importen, zum Handelsvolumen und zur Handelsbilanz (Außenhandelssaldo) zusammen – natürlich auch zu den Ein- und Ausfuhren in und aus europäischen und zentralasiatischen Ländern. Hier können Sie die Excel-Tabelle herunterladen.

Europakarte

AHKs in Europa

Wenn Sie Geschäftsbeziehungen in die Länder der Region auf- oder ausbauen wollen, können Sie sich an die vor Ort aktiven Deutschen Auslandshandelskammern wenden - für Sie aktiv von Irland bis Aserbaidjan.

Logo Ost-Ausschuss Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft (OA)

Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (OA)

Der OAOEV unterstützt seine Mitgliedsunternehmen in den 29 Partnerländern Osteuropas bei Projekten, bei der Vermittlung von Kontakten sowie beim Markteinstieg. Die Mitglieder: DIHK, BDI, Bankenverband, BGA, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft und ZDH.

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