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"Mit Praxis zum Erfolg": IHK-Angebote für Studienzweifelnde

Neue Online-Deutschlandkarte bietet einen Überblick
Junge Frau sitzt auf einer Treppe am Campus und sinniert traurig vor sich hin

Unzufrieden mit dem Studium? Eine Berufsausbildung kann eine gute Alternative sein

© vitranc / E+ / Getty Images

Zum Start des Ausbildungsjahres richtet sich der Blick der Unternehmen meist auf Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Doch auch an den Universitäten gibt es viele potenzielle Azubis. Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) helfen beim Umstieg.

Während immer mehr Erstsemester in Deutschland ein Studium aufnehmen, verlassen nach wie vor viel zu viele junge Menschen die Hochschulen ohne Abschluss. Aus welchen Gründen auch immer sich Studierende von den Hochschulen abwenden: Eine betriebliche Ausbildung kann für sie eine ausgesprochen attraktive Alternative darstellen – in der Regel mit einer verkürzten Ausbildungsdauer. 

Auch für Ausbildungsbetriebe gibt es gute Gründe, sich der Zielgruppe der "Spurwechsler" zuzuwenden: Meist bringen diese schon interessante Vorkenntnisse, eine gewisse Reife und Selbstständigkeit mit.

Rat und Tat für Studienzweifelnde und Betriebe

Beiden Seiten helfen die IHKs dabei, aus Studienfrust Praxislust zu machen. Sie leisten individuelle Beratung, organisieren Orientierungs- und Matching-Formate. Auf Plattformen, Bildungsmessen und über spezielle Initiativen finden Interessierte Unterstützung.

Diese vielfältigen regionalen Angebote hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer jetzt auf einer digitalen Landkarte zusammengestellt, die noch weiter ausgebaut wird. Dort können Sie auf einen Blick ermitteln, in welcher Form "Ihre" IHK Studienzweifelnde und Ausbildungsbetriebe zusammenbringt. 

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Porträtbild Julia Flasdick, Referatsleiterin Fachkräftesicherung | Weiterbildung
Julia Flasdick Referatsleiterin Hochschulpolitik, Forschungs- und Strukturfragen

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Ohlig, Dominik_WEB
Dominik Ohlig Pressesprecher – Chef vom Dienst