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Verantwortungsvoll internationale Fachkräfte gewinnen

Neue Checkliste bietet Tipps für die faire Auslandsrekrutierung
Eine gemischte Gruppe an Facharbeitern steht zusammen und der Chef schüttelt einem schwarzen Mitarbeiter die Hand

Internationale Fachkräfte sind in vielen Unternehmen hochwillkommen

© Drazen Zigic / Getty Images

Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels hierzulande richten immer mehr Unternehmen ihren Blick auf internationale Arbeitsmärkte. Was bei der fairen Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland zu beachten ist, zeigt jetzt eine praxisnahe Checkliste auf.

Gemeinsam mit dem Goethe-Institut und dem Portal "Make it in Germany" hat das bei der DIHK Service GmbH angesiedelte Projekt "Hand in Hand for International Talents" konkrete Handlungsempfehlungen zusammengestellt, wie Betriebe ethische Standards einhalten und gleichzeitig langfristig von der Fachkräfteeinwanderung profitieren können.

Grundstein für langfristige Mitarbeiterbindung

Faire Migration im Sinne von transparenten Prozessen, rechtlich abgesicherten Arbeitsverhältnissen und Schutz vor Ausbeutung hilft nicht nur den Neuankömmlingen, sondern auch den Unternehmen, die damit den Grundstein für langfristige Mitarbeiterbindung legen. 

Die in der Checkliste "Fair rekrutieren im Ausland" genannten Kriterien bieten den Betrieben Orientierung, auch in der Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern. Wie lassen sich seriöse Vermittler erkennen? Worauf ist bei besonders günstigen Angeboten zu achten?

Die Veröffentlichung mit wichtigen Infos und vielen weiterführenden Links gibt es zum kostenfreien Download auf der Website von "Hand in Hand for International Talents".

Kontakt

Anine Linder
Anine Linder Projektleiterin "Hand in Hand for International Talents"