Pfadnavigation

Was die AHKs für die Berufsbildung im Ausland leisten

Die AHKs bilden mit ihren qualifizierten Teams eine Brücke zwischen den Märkten und Kulturen und stehen international aktiven Unternehmen gerne zur Verfügung, wenn diese ihre Mitarbeiter im Ausland (weiter) qualifizieren wollen.

Die AHKs

  • beraten beispielsweise Unternehmen über die beste Art dualer Berufsausbildung und den damit verbundenen Anforderungen im Zielland,
  • organisieren und moderieren Prozesse, in denen Betriebe Ausbildungsinhalte auf Basis der deutschen Standards anpassen und – eingebettet in die speziellen Rahmenbedingungen eines Ziellandes – festlegen können,
  • führen Schulungen und Prüfungen von betrieblichem Ausbildungspersonal mittels des weltweit eingesetzten Qualifizierungskonzepts "Ausbildung der Ausbilder (AdA) – International" durch,
  • vernetzen und koordinieren alle an der Ausbildung beteiligten Partner, also etwa Auszubildende, Ausbildungsbetriebe, berufliche Schulen oder überbetriebliche Ausbildungsstätten,
  • beraten und betreuen Unternehmen jederzeit in allen Fragen der Ausbildung und setzen sich für die Anerkennung der Abschlüsse im Zielland ein,
  • organisieren valide und qualitätsgesicherte Prüfungen und führen diese durch,
  • zeichnen die Teilnehmer nach bestandener Prüfung mit einem AHK-DIHK-Zertifikat aus oder
  • ehren Ausbildungsbetriebe mit dem AHK-DIHK-Zertifikat "Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb".

Die vollständige Übersicht zu Angeboten, Konzeption und Qualitätsmanagement des DIHK-AHK-IHK-Netzwerkes entnehmen Sie bitte der DIHK-Veröffentlichung Duale Berufsbildung im Ausland.