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DIHK-Leitfaden "Bildungspartnerschaften"

Junge Menschen im Kreis legen in der Mitte ihre Hände übereinander, von unten fotografiert

Gemeinsam für mehr Praxisbezug in der Schule

© lisegagne / iStock / Getty Images Plus

Wenn Betriebe und Schulen kooperieren, schafft das Mehrwert für beide Seiten. Unternehmer profitieren vom Kontakt mit der Belegschaft von morgen; Schulen können dank der Partner aus der Wirtschaft fehlende Praxisnähe kompensieren. Hilfestellung bei der Umsetzung von Bildungspartnerschaften bietet ein Leitfaden der DIHK.

Enge Kontakte zwischen Schulen und Betrieben tun Not, verlassen doch rund 40 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne konkreten oder realistischen Berufswunsch. Bildungspartnerschaften können dem entgegenwirken. Sie schlagen eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, fördern den partnerschaftlichen Dialog und motivieren zur aktiven Zukunftsgestaltung.

In ihrem 24-seitigen Leitfaden schildert die DIHK Ausgangslage, Nutzung und Gestaltung von Bildungspartnerschaften, er stellt die Hilfsangebote der Industrie- und Handelskammern vor, beschreibt einen idealtypischen Ablauf eines Projektes und berichtet über Best-Practice-Beispiele. Darüber hinaus enthält die Publikation zahlreiche Mustervorlagen und Checklisten.

Hier finden Sie Titelblatt und Inhaltsverzeichnis:

Vorschau: "Bildungspartnerschaften: Ein Leitfaden für Unternehmen und Schulen" (PDF, 910 KB)

Aus der Publikation stehen zudem eine Checkliste, eine Mustervereinbarung und ein Praktikantenpass kostenlos zum Downlaod berei:

Checkliste (PDF, 479 KB)

Mustervereinbarung (PDF, 478 KB)

Praktikantenpass (PDF, 997 KB)

Ein Print-Exemplar können Sie für 5,80 Euro beim DIHK-Verlag bestellen.



 


Kontakt

Porträtfoto Jana Heiberger, Referatsleiterin Fachkräftesicherung | Ausbildung
Jana Heiberger Referatsleiterin Berufsorientierung, Berufsschule, MINT-Förderung