Regionale Divergenzen belasten Auslandsgeschäft

Umfrage "Going International" zeigt: USA wird zur Problemregion

Im Auslandsgeschäft treffen die Betriebe auf immer mehr Hemmnisse

Der Welthandel befindet sich in einem grundlegenden Umbruch, der sich spürbar auf deutsche Unternehmen auswirkt. Für ihre aktuelle Erhebung "Going International 2025" hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) knapp 2.600 auslandsaktive Betriebe mit Sitz in Deutschland zu ihren internationalen Geschäften befragt.

Donnerstag, 27.03.2025

Kontakt

Lola Marie Machleid Referatsleiterin Internationale Konjunktur

+49 30 20308 2309 machleid.lola-marie@dihk.de

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Julia Fellinger Pressesprecherin

+49 30 20308 1639 fellinger.julia@dihk.de

Englische Fassung

Die englischsprachige Version von "Going International 2025" finden Sie hier.

EU-Mercosur-Abkommen bietet Potenzial – aber nicht ohne Hürden

Was die deutsche Wirtschaft vom EU-Mercosur-Abkommen erwartet, ermittelte die DIHK in einer Sonderauswertung von "Going International 2025". Hier gibt es die Ergebnisse.

Die AHKs auf der Hannover Hesse

Eine gute Gelegenheit, Vertreter deutscher Auslandshandelskammern zu treffen, bietet sich international orientierten Unternehmen auf der Hannover Messe: Vom 31. März bis zum 4. April 2025 sind auf der weltweit wichtigste Industriemesse 27 AHKs vertreten, von Algerien bis Vietnam. Details erfahren Sie auf der Website der IHK Hannover.