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Energiewende – wie sehr sind Unternehmen in Deutschland gefährdet?

Virtuelle DIHK-Veranstaltung Ende Oktober mit Ergebnissen einer Ergänzungsstudie
Stahlarbeiter bei Befüllung einer Form mit starkem Funkenflug

Dass die Bedingungen für energieintensive Branchen betroffen sind, liegt auf der Hand. Die neue Studie liefert aber auch überraschende Erkenntnisse

© sdlgzps / E+ / Getty Images

Die Energiewende steckt in ihrer aktuellen Ausgestaltung in einer Sackgasse. Welche Branchen sind besonders betroffen, und welche Perspektiven gibt es für sie? Antworten verspricht eine Untersuchung, die die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am 27. Oktober bei einer Online-Veranstaltung vorstellt.

Anfang September hat die DIHK die Studie "Neue Wege für die Energiewende ('Plan B')" präsentiert, in der die Wirtschaftsberatungsgesellschaft Frontier Economics den derzeitigen Kurs in der Energiepolitik analysiert und Alternativen aufzeigt. In einer Ergänzungsstudie wird nun beleuchtet, welche direkten, aber auch, welche indirekten Kosten auf einzelnen Branchen lasten. Wo droht Abwanderung, und wie lassen sich die Risiken senken? 

Bei der Online-Veranstaltung "Energiewende – wie sehr sind Unternehmen in Deutschland gefährdet?" stellt das Experten-Team von Frontier Economics am 27. Oktober ab 14 Uhr die neuen Erkenntnisse vor. Christoph Günther, Geschäftsführer des Chemieparks Infraleuna, kommentiert die Sachlage aus der Praxis, bevor eine offene Diskussion mit den teilnehmenden Unternehmen und dem Auditorium auf dem Programm steht. 

Wenn Sie per Microsoft Teams dabei sein möchten, können Sie sich unter event.dihk.de anmelden.

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Dr. Ulrike Beland Referatsleiterin ökonomische Fragen der Energie- und Klimapolitik

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Julia Löffelholz Pressesprecherin