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Wie die "Einwanderung in die Ausbildung" gelingen kann

Leitfaden mit Praxistipps von der Rekrutierung bis zur Integration
junge schwarze Restaurantfachfrau mit Tablett

Infos rund um die Gewinnung von Azubis aus Drittstaaten gibt es in einer aktuellen Veröffentlichung

© RgStudio / E+ / Getty Images

Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels in Deutschland richten immer mehr Unternehmen ihren Blick auf internationale Talente. Diesen Betrieben hilft das "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" nun mit einem umfassenden Leitfaden bei der Gewinnung und Einbindung ausländischer Azubis.

Die aktuelle Ausbildungsumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer verdeutlicht die Relevanz des Themas: 57 Prozent der Unternehmen sehen demnach in der Ausbildung junger Menschen aus Drittstaaten eine vielversprechende Perspektive. Ein Drittel der Betriebe hat diesen Weg bereits eingeschlagen.

Infos und konkrete Hilfen

Was dabei konkret zu tun und zu beachten ist, hat das bei bei DIHK Service GmbH angesiedelte Netzwerk in seiner neuen Handreichung "Einwanderung in die Ausbildung" auf 30 Seiten zusammengestellt. 

Der Leitfaden skizziert unter anderem die wichtigsten Wege der Rekrutierung ausländischer Talente und den rechtlichen Rahmen. Er stellt aber auch Möglichkeiten vor, die neuen Azubis beim Spracherwerb oder bei der Wohnungssuche zu unterstützen sowie im Betrieb zu integrieren und so längerfristig zu binden.

Praxistaugliche Checklisten, Handlungsempfehlungen und authentische Erfahrungsberichte von Unternehmen, die bereits erfolgreich internationale Auszubildende beschäftigen, ergänzen diese Inhalte.

Sie finden die Publikation im PDF-Format zum kostenfreien Download auf der Website des Netzwerks Unternehmen integrieren Flüchtlinge.

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Sarah Strobel vom Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge"
Sarah Strobel Projektleiterin Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge

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Ohlig, Dominik_WEB
Dominik Ohlig Pressesprecher – Chef vom Dienst