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Märkte öffnen, Barrieren abbauen

DIHK-Einschätzungen zur Handelspolitik
Blick über den Bug eines Containerschiffs bei der Fahrt auf einem Fluss durch eine große Stadt

Für möglichst reibungslose Warenströme: In alle Welt exportieren zu können, ist für deutsche Unternehmen von essenzieller Bedeutung

© Skitterphoto / Pexels

Die DIHK unterstützt umfassende Verhandlungen zur Beseitigung von Handels- und Investitionshemmnissen innerhalb der Welthandelsorganisation und in bilateralen Abkommen der EU mit ihren Handelspartnern.

Zur EU-Handelspolitik

Im Januar 2024 hat die DIHK ein Positionspapier vorgestellt, das in zehn Leitlinien skizziert, wie eine künftige EU-Handelspolitik aussehen sollte:
Leitlinien für die internationale Handelspolitik (PDF, 805 KB)

Zu Freihandelsabkommen

Im Februar 2023 aktualisierte die DIHK ihre "Vorschläge zur Erhöhung der Nutzungsraten von präferenziellen Zollsätzen":
DIHK-Ideenpapier für moderne Handelsabkommen (PDF, 203 KB)

Lesen Sie hier mehr über die DIHK-Einschätzungen zum
Freihandelsabkommen mit Australien und Neuseeland (PDF, 187 KB)
 

Zur WTO

Zur 13. WTO-Ministerkonferenz Ende Februar 2024 in Abu Dhabi hat die DIHK einen Leitfaden veröffentlicht:
DIHK-Positionspapier: Zukunftssichere Regeln für den Welthandel (PDF, 241 KB)

Bereits anlässlich der 12. WTO-Ministerkonferenz hatte im November 2021 ein DIHK-Impulspapier die Aspekte zusammengestellt, die aus Sicht der Wirtschaft für eine funktionsfähige WTO relevant sind.
DIHK-Impulspapier zur WTO-Ministerkonferenz (PDF, 193 KB)
 

Themen der Woche

Handelspolitische Aspekte spricht die DIHK zudem in ihren "Themen der Woche" an, etwa am

23. Februar 2024:
WTO-Ministerkonferenz: Erosion des Welthandelssystems stoppen

18. Januar 2024:
Neuer Außenhandelskompass für die EU

19. Oktober 2023:
Go West? Große Marktchancen im transatlantischen Handel

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Mann im Haus der Deutschen Wirtschaft
Klemens Kober Referatsleiter Handelspolitik, transatlantische Beziehungen und EU-Zollfragen

Kontakt

Porträtfoto Carolin Herweg
Carolin Herweg Referatsleiterin Internationale Konjunktur