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Märkte öffnen, Barrieren abbauen

DIHK-Einschätzungen zur Handelspolitik
Blick über den Bug eines Containerschiffs bei der Fahrt auf einem Fluss durch eine große Stadt

Für möglichst reibungslose Warenströme: In alle Welt exportieren zu können, ist für deutsche Unternehmen von essenzieller Bedeutung

© Skitterphoto / Pexels

Die DIHK unterstützt umfassende Verhandlungen zur Beseitigung von Handels- und Investitionshemmnissen innerhalb der Welthandelsorganisation und in bilateralen Abkommen der EU mit ihren Handelspartnern.

Zu Freihandelsabkommen

Im Februar 20223 aktualisierte die DIHK ihre "Vorschläge zur Erhöhung der Nutzungsraten von präferenziellen Zollsätzen":
DIHK-Ideenpapier für moderne Handelsabkommen (PDF, 203 KB)

Lesen Sie hier mehr über die DIHK-Einschätzungen zum
Freihandelsabkommen mit Australien und Neuseeland (PDF, 187 KB)
 

Zur WTO-Mittelstandsinitiative

Mit Blick auf die 12. WTO-Ministerkonferenz, die dann erneut verschoben wurde, wurde im November 2021 ein DIHK-Impulspapier mit den aus Sicht der Wirtschaft für eine funktionsfähige WTO relevanten Aspekten veröffentlicht:

DIHK-Impulspapier zur WTO-Ministerkonferenz (PDF, 193 KB)

Bereits auf Oktober 2019 datiert eine KMU-Checkliste:

"Zeit für den Mittelstand" (PDF, 183 KB)


Themen der Woche

Handelspolitische Aspekte spricht die DIHK zudem in ihren "Themen der Woche" an, etwa am

2. März 2023: Amerikanischer IRA setzt Europas Wettbewerbsfähigkeit unter Druck

26. Januar 2023: Kein "Happy Birthday" – Drei Jahre Brexit für die Wirtschaft

9. Dezember 2022: EU-Schweiz im Fokus – Unsichere Handelsbeziehungen stärken

4. November 2022: Handel mit dem Wirtschaftsgiganten USA – Was erwartet die Unternehmen?

2. Juni 2022: CO2-Steuer an der Grenze – Was kommt auf die Wirtschaft zu?

Kontakt

Mann im Haus der Deutschen Wirtschaft
Klemens Kober Referatsleiter Handelspolitik, transatlantische Beziehungen und EU-Zollfragen

Kontakt

Porträtfoto Carolin Herweg
Carolin Herweg Referatsleiterin Internationale Konjunktur