Neben einem funktionierenden Staat ist auch ein funktionierender Privatsektor entscheidend, um Fortschritt und Wohlstand nachhaltig sicherzustellen – zum Vorteil der deutschen Wirtschaft, der Unternehmen vor Ort und der Länder insgesamt.
An diesem Ziel arbeiten deutsche Außenwirtschaft und deutsche EZ in gemeinsamen Projekten. Insbesondere zwischen dem weltweiten Netz der Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs) und den vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beauftragten Durchführungsorganisationen der EZ – darunter die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ), die sequa gGmbH und die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) – sind konkrete Kooperationen entstanden.
Berufliche Bildung vor Ort, nachhaltige Energieversorgung, Institutionen- und Handelsförderung oder auch Korruptionsbekämpfung sowie nachhaltiges Wirtschaften sind Themen, die für Unternehmen und die IHK-Organisation beim Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern von großer Bedeutung sind.
Entsprechenden Niederschlag finden sie in den zahlreichen Kooperationsfeldern von Außenwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit.