
Für eine starke Wirtschaft: Peter Adrian und Helena Melnikov
© DIHK / Thilo Schoch
Für eine starke Wirtschaft: Peter Adrian und Helena Melnikov
© DIHK / Thilo Schoch
Angesichts der schweren Wirtschaftskrise hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer ihre Aktivitäten für eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik verstärkt. "Deutschlands Unternehmen stehen unter Druck: Wachsende Bürokratie, endlose Planungsverfahren und steigende Kosten bremsen sie täglich aus", so der Aufruf von DIHK-Präsident Peter Adrian und Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov. "Wir zeigen konkret auf, wo und wie der Wirtschaftsstandort blockiert wird – und liefern praxisnahe Lösungen, die wirklich etwas verändern. Unser Ziel: Unternehmen entlasten, Wachstum ermöglichen und Wohlstand sichern. Für weniger Bürokratie, mehr Wettbewerbsfähigkeit und eine starke Wirtschaft."
Unter dem Motto "Ich kann so nicht arbeiten" schildern Unternehmerinnen und Unternehmer in Videos und Foto-Stories pointiert die Hindernisse, die ihren Geschäftsbetrieb oder auch ihre Wirtschaftsregion ausbremsen. DIHK und IHKs skizzieren mit "So kann ich arbeiten" aber auch zugleich konkrete Verbesserungsvorschläge. Darüber hinaus analysiert die DIHK in den "Top-Themen 2025 der Wirtschaft" und in ihrer neuen Podcast-Reihe "WirtschaftsWissen" zentrale Anliegen wie Bürokratiebelastung, Infrastrukturlücken, Fachkräftemangel und Energieversorgung – mit verständlichen Antworten auf komplexe Fragen.
Die Aktion geht zurück auf eine Resolution der DIHK-Vollversammlung, die bereits im November 2023 unter dem Titel "#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" zehn Punkte für eine Zeitwende in der Wirtschaftspolitik formuliert hatte. Weitere Informationen und alle Angebote finden Sie unter www.dihk.de/besserjetzt.