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Datenlexikon

Eine Orientierung für die Datenökonomie
Mann im Anzug bedient ein Tablet

© Ipopba/iStock/Getty Images Plus

Daten sind für immer mehr Unternehmen ein wichtiger Inputfaktor. Damit die Datenökonomie dem Gemeinwohl dienen kann und ihre Wertschöpfungspotenziale voll ausgenutzt werden können, gibt es eine Reihe von politischen Bestrebungen die Datenwirtschaft zu gestalten. Im Folgenden erklärt die DIHK die wichtigsten Begriffe, die in der Datenökonomie aktuell diskutiert werden.

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Porträtfoto Katrin Sobania
Dr. Katrin Sobania Referatsleiterin Wirtschaft Digital (kommissarisch)
Menschen besprechen etwas am Tablet

Dateninstitut

Als öffentliche Einrichtung soll ein Dateninstitut die Datenverfügbarkeit vorantreiben und damit die intelligente Datennutzung für Start-ups und Digitalwirtschaft verbessern.

Luftbild von City mit stilisierten Datenflüssen

Datenintermediär

Datentreuhänder sind Datenintermediäre: Neutrale Datenmittler sollen den Datenaustausch unter Berücksichtigung der geltenden Schutzmechanismen erleichtern.

Eine Hand tropft aus einer Pipette auf eine Petrischale

Datenlabore

Die Gründung von Datenlaboren ist Teil der Digitalstrategie der Bundesregierung. Dort sollen evidente Daten aufbereitet werden, um passgenaue Maßnahmen zu erarbeiten.

Weltkarte aus Schaltkreisen

Datenmarktplatz

Angebot und Nachfrage: Datenmarktplätze bieten Plattformen, wo Daten verkauft oder gekauft werden können. Sie erhöhen die Verfügbarkeit und Sichbarkeit von Daten.

Datenräume

Wer mit sensiblen Daten arbeitet, braucht eine vertrauenswürdige Infrastruktur. Datenräume sind geschützte Orte, in denen der Austausch von Dokumenten und geschütztes Arbeiten gelingt.

Eine Hand hält ein virtuelles Schloss

Datentreuhänder

Datentreuhänder vermitteln als neutrale Akteure zwischen der Partei, die ihre Daten zur Verfügung stellt, und jener, die sie nutzen. Dabei garantieren sie den technischen Datenzugang unter Wahrung des Datenschutzes.

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