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Presseinformation
DIHK-Konjunkturumfrage: 2025 droht drittes Krisenjahr in Folge
Nach zwei Jahren Rezession droht der deutschen Wirtschaft auch 2025 ein Krisenjahr. Das geht aus der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage hervor, an der sich rund 23.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen in Deutschland beteiligt haben.
Adrian: Es kommt nicht allein auf zusätzliche Mittel an
Das Sondervermögen "Infrastruktur und Klimaneutralität" nimmt Gestalt an. Nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer bedeutet es einen zwar wichtigen, aber nur einen ersten Schritt hin zu einer Konjunkturerholung.
Konjunktur: Unternehmen warten weiter auf Aufbruchssignale
Nach zwei Jahren Rezession zeichnet sich in der deutschen Wirtschaft noch immer keine nachhaltige Erholung ab. In der neuen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigen zwar einzelne Indikatoren leichte Verbesserungen, doch die Stimmung bei den Unternehmen bleibt überwiegend schlecht.
Eine "weiterhin ausgeprägte Schwächephase" attestiert der Sachverständigenrat in seinem Frühjahrsgutachten 2025 der deutschen Wirtschaft. Die DIHK drängt im Interesse einer echten Trendwende auf schnelle und spürbare Maßnahmen.
"Die Koalitionsgespräche dürfen den Aufbruchswillen der vergangenen Wochen jetzt nicht verlieren": Wie die angehende Bundesregierung mit zwölf Sofortmaßnahmen die Wirtschaft rasch und wirkungsvoll entlasten könnte, erklärt DIHK-Präsident Peter Adrian.
Adrian: Jetzt gemeinsam die richtigen Weichen stellen
"Wir müssen alles daransetzen, Deutschlands Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu bringen": Das fordert DIHK-Präsident Peter Adrian anlässlich des diesjährigen Münchener Spitzengesprächs der Deutschen Wirtschaft.
Angesichts der Einigung von CDU/CSU und SPD auf eine stärkere Schuldenfinanzierung mahnt die DIHK, die grundlegende Bedeutung einer wachsenden Wirtschaft nicht aus dem Blick zu verlieren und ein umfassendes Reformpaket anzustoßen.
DIHK-Konjunkturumfrage: 2025 droht drittes Krisenjahr in Folge
Nach zwei Jahren Rezession droht der deutschen Wirtschaft auch 2025 ein Krisenjahr. Das geht aus der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage hervor, an der sich rund 23.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen in Deutschland beteiligt haben.
Adrian: Es kommt nicht allein auf zusätzliche Mittel an
Das Sondervermögen "Infrastruktur und Klimaneutralität" nimmt Gestalt an. Nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer bedeutet es einen zwar wichtigen, aber nur einen ersten Schritt hin zu einer Konjunkturerholung.
Nach zwei Jahren Rezession zeichnet sich in der deutschen Wirtschaft noch immer keine nachhaltige Erholung ab. Die DIHK-Konjunkturumfrage von Mai 2025 zeigt eine überwiegend schlechte Stimmung bei den Unternehmen. Hier gibt es Details.
Wie entwickeln sich Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Inflation? Die wichtigsten Konjunkturindikatoren und -prognosen sowie Daten zum Außenhandel nach Ländern hält die Deutsche Industrie- und Handelskammer hier für Sie bereit.
Mit unserem Format "Konjunktur Insight" bieten wir Sonderauswertungen zu den DIHK-Konjunkturumfragen. Hier finden Sie etwa Zahlen zur Lage der Tourismuswirtschaft zu Jahresbeginn 2025.
Von Aachen bis Würzburg: Die Ergebnisse der regionalen IHK-Konjunkturumfragen sind hier abrufbar. Die Zahlen, die die Industrie- und Handelskammern auf regionaler Ebene erheben, sind die Basis für die bundesweite DIHK-Konjunkturumfrage.
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Ernüchterung statt Aufbruch: Deutsche Unternehmen sehen sich in fast allen Weltregionen verschlechterten Rahmenbedingungen und wachsender Unsicherheit gegenüber, besonders wegen der US-Handelspolitik. Das zeigt der AHK World Business Outlook Frühjahr 2025.
Wie beurteilen die international aktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland ihr Auslandsgeschäft? Das ermitteln DIHK und IHKs regelmäßig in ihrer Umfrage "Going International". Die Ende März 2025 vorgestellte Analyse beruht auf den Antworten von knapp 2.600 Betrieben.
Zunehmende Berichtspflichten, Sanktionen und Geopolitik verunsichern exportorientierte Betriebe hierzulande. Das zeigt der Außenwirtschaftsreport 2025, der die Bescheinigungsdienstleistungen und außenwirtschaftlichen Beratungsschwerpunkte der IHKs spiegelt.
Die deutsche Industrie zieht es zunehmend aus Kostengründen ins Ausland. Eine Mitte März 2025 veröffentlichte DIHK-Umfrage zeigt: Hohe Energie- und Arbeitskosten und unvorteilhafte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen schmälern die Attraktivität des Standorts Deutschland.