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20 Jahre EU-Erweiterung aus Sicht der deutschen Wirtschaft

Ost-Ausschuss, DIHK und BDI organisieren hochkarätig besetzte Konferenz
EU-Sterne vor den Schatten einiger Menschen

Welche Größe ist gut für die Europäische Union?

© AlxeyPnferov / iStock / Getty Images Plus

Vor 20 Jahren legte die Zahl der EU-Mitgliedstaaten auf einen Schlag von 15 auf 25 zu. Eine Bilanz dieser EU-Erweiterung zieht eine Wirtschaftskonferenz mit hochrangigen Gästen am 8. Mai in Berlin.

Im Mai 2004 traten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der Europäischen Union bei. Welche Lehren lassen sich heute aus dieser und den weiteren Erweiterungsrunden ziehen, und was bedeuten sie für die künftige Aufnahme neuer Mitglieder?

Diese Fragen sind im Jahr der Wahlen zum Europäischen Parlament relevanter denn je und stehen im Mittelpunkt der Konferenz "20 Jahre EU-Erweiterung aus Sicht der deutschen Wirtschaft: Eine Erfolgsgeschichte für die Zukunft", zu der der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA), die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am 8. Mai ab 14 Uhr ins Haus der Deutschen Wirtschaft nach Berlin einladen.

Minister Habeck als Keynote-Speaker vor Ort

Die Keynote hält Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Beim anschließenden Panel diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschung über die wirtschaftliche Entwicklung der EU-Mitgliedsländer und Deutschlands seit 2004, über die Perspektiven künftiger Beitrittskandidaten sowie die aktuellen Herausforderungen eines gemeinsamen Europas.

Als Input für die Diskussion werden Ergebnisse des "World Business Outlook" des AHK-Netzwerks vorgestellt.

Die Teilnahme an der englischsprachigen Veranstaltung ist kostenfrei.

Das detaillierte Programm und eine Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie unter der Adresse https://event.dihk.de/20yearsEUenlargement.

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Porträtbild Sara Borella, Referatsleiterin West- und Mitteleuropa
Dr. Sara Borella Referatsleiterin West- und Mitteleuropa

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Daphne Grathwohl Referatsleiterin Mitgliederkommunikation und Interne Kommunikation | Pressesprecherin