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Presseinformation
US-Handelspolitik verunsichert deutsche Unternehmen in Taiwan
Geopolitische Spannungen führen zu strategischen Anpassungen auch bei den in Taiwan aktiven deutschen Unternehmen. Das geht aus einer Blitzumfrage hervor, die das Deutsche Wirtschaftsbüro Taipei (AHK Taiwan) Anfang März unter seinen Mitgliedern durchgeführt hat.
"Deutschland muss wieder ein attraktiver Wirtschaftsstandort werden. Und zwar schnell." Den Weg dorthin skizzierte DHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov im Rahmen der diesjährigen AHK-Weltkonferenz.
DIHK-Auslandsschulpreis für Sozialengagement in Kairo
Die Siegerin des 9. DIHK-Wettbewerbs für Deutsche Auslandsschulen kommt aus Ägypten: Die Deutsche Schule der Borromäerinnen in Kairo überzeugte in der Runde 2024/2025 mit einem außergewöhnlichen Sozialprojekt und holte den ersten Platz.
Chile verfügt über die weltweit größten Reserven an Kupfer und Lithium, beides wichtige Rohstoffe für die globale Energiewende. Über diese und weitere Potenziale des Landes und die Möglichkeiten zum Auf- und Ausbau von Lieferketten informiert ein Webinar Anfang Juni.
AHK World Business Outlook Frühjahr 2025: Globale Stimmung kippt
Die Weltwirtschaft gerät ins Wanken – von Erholung der deutschen Außenwirtschaft keine Spur. Wie der aktuelle AHK World Business Outlook (WBO) Frühjahr 2025 zeigt, sind die Konjunkturerwartungen deutscher Unternehmen rund um den Globus eingebrochen.
Exportplus im März: "Durchschnaufen vor dem Zollhammer"
Dass die deutschen Ausfuhren im März wieder etwas zulegen konnten, hat nach Einschätzung der DIHK eher unerfreuliche Gründe: Mit Blick auf die anstehenden Zollerhöhungen der USA haben viele Unternehmen bereits geplante Geschäfte vorverlegt.
Handelskonflikt mit USA trifft deutsche Betriebe in China
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China stellt auch deutsche Unternehmen in der Volksrepublik vor Herausforderungen, das gilt insbesondere für die Folgen der Zollerhöhungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Blitzumfrage der Deutschen Handelskammer in China (AHK Greater China).
US-Handelspolitik verunsichert deutsche Unternehmen in Taiwan
Geopolitische Spannungen führen zu strategischen Anpassungen auch bei den in Taiwan aktiven deutschen Unternehmen. Das geht aus einer Blitzumfrage hervor, die das Deutsche Wirtschaftsbüro Taipei (AHK Taiwan) Anfang März unter seinen Mitgliedern durchgeführt hat.
"Deutschland muss wieder ein attraktiver Wirtschaftsstandort werden. Und zwar schnell." Den Weg dorthin skizzierte DHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov im Rahmen der diesjährigen AHK-Weltkonferenz.
Wie positioniert sich die DIHK zu den Auswirkungen der US-Handelspolitik? Welche Entwicklungen sind für deutsche Exporteure besonders relevant? Und wie lässt sich der transatlantische Handel langfristig stärken? Antworten, Einschätzungen und Hintergründe finden Sie hier.
Geopolitische Herausforderungen, Lieferkettenstörungen und globale Konflikte haben Diskussionen um strategische Abhängigkeiten und resiliente Lieferketten in den Fokus der außenwirtschaftlichen Debatten gerückt. Hier gibt es relevante Infos und interessante Beiträge.
Gerade am Anfang eines wirtschaftlichen Engagements brauchen Unternehmen die richtigen Antworten auf viele Fragen. Diese Antworten geben an mehr als 150 Standorten in 93 Ländern dieser Welt die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), Delegationen und Repräsentanzen.
Ausfuhrgewährleistungen, Exportinitiativen, Bürgschaften und mehr: Die Bundesregierung, die IHK-Organisation und das weltweite Netz der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bieten den Unternehmen vielfältige Unterstützung beim Schritt ins Ausland. Lesen Sie mehr darüber.
Um den drängenden globalen Herausforderungen zu begegnen, ist eine verlässliche und langfristige Kooperation zwischen staatlicher Entwicklungszusammenarbeit und lokaler wie internationaler Wirtschaft erforderlich. Die IHK-Organisation bringt sich ein.
Die deutsche Wirtschaft ist auf offene Märkte und gute Handels- und Investitionsregeln angewiesen. Die DIHK unterbreitet praxisnahe Vorschläge, wie diese aussehen könnten, etwa mit Blick auf Handelsabkommen und Zollbestimmungen. Hier erfahren Sie mehr.
Wer betreut bei der DIHK Afrika-Themen? Wie erreiche ich das Ostasien-Team? Informationen und die DIHK-Ansprechpartner zu einzelnen Ländern und Regionen, aber auch die Regionalinitiativen der deutschen Wirtschaft haben wir hier für Sie aufgeführt.
Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt der Unionszollkodex (UZK). Was dies oder auch die EG-Dual-Verordnung für Unternehmen bedeutet, lesen Sie hier.
Aktuelle Informationen zu Ländern und Märkten stellt die DIHK regelmäßig in ihrem Newsletter "News International" zusammen. Die aktuelle Ausgabe und ein Anmeldeformular gibt es hier.
Internationale Umfragen der DIHK
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Ernüchterung statt Aufbruch: Deutsche Unternehmen sehen sich in fast allen Weltregionen verschlechterten Rahmenbedingungen und wachsender Unsicherheit gegenüber, besonders wegen der US-Handelspolitik. Das zeigt der AHK World Business Outlook Frühjahr 2025.
Wie beurteilen die international aktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland ihr Auslandsgeschäft? Das ermitteln DIHK und IHKs regelmäßig in ihrer Umfrage "Going International". Die Ende März 2025 vorgestellte Analyse beruht auf den Antworten von knapp 2.600 Betrieben.
Zunehmende Berichtspflichten, Sanktionen und Geopolitik verunsichern exportorientierte Betriebe hierzulande. Das zeigt der Außenwirtschaftsreport 2025, der die Bescheinigungsdienstleistungen und außenwirtschaftlichen Beratungsschwerpunkte der IHKs spiegelt.
Die deutsche Industrie zieht es zunehmend aus Kostengründen ins Ausland. Eine Mitte März 2025 veröffentlichte DIHK-Umfrage zeigt: Hohe Energie- und Arbeitskosten und unvorteilhafte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen schmälern die Attraktivität des Standorts Deutschland.