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Außenwirtschaft
US-Handelspolitik belastet deutsche Unternehmen vor Ort massiv
Die aggressive US-Handelspolitik unter Präsident Donald Trump hinterlässt tiefe Spuren: Deutsche Unternehmen in den Vereinigten Staaten blicken deutlich pessimistischer in die Zukunft. Das zeigt die aktuelle Sonderauswertung des AHK World Business Outlook (WBO) der DIHK.
Peter Adrian mahnt gute transatlantische Beziehungen an
Ein "Signal des Dialogs" sendet nach Einschätzung von Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), das Treffen zwischen Bundeskanzler Merz und Präsident Donald Trump am 5. Juni.
Stimmung in Asien-Pazifik: Zwischen Zuversicht und Zöllen
Aus dem Stimmungstief vom vergangenen Herbst haben sich die deutschen Unternehmen in der Region Asien-Pazifik herausgekämpft – doch der Gegenwind bleibt spürbar. Dies ergibt eine Sonderauswertung des neuen AHK World Business Outlook (WBO) für die Region Asien-Pazifik.
AHK World Business Outlook Frühjahr 2025: Globale Stimmung kippt
Die Weltwirtschaft gerät ins Wanken – von Erholung der deutschen Außenwirtschaft keine Spur. Wie der aktuelle AHK World Business Outlook (WBO) Frühjahr 2025 zeigt, sind die Konjunkturerwartungen deutscher Unternehmen rund um den Globus eingebrochen.
Wie positioniert sich die DIHK zu den Auswirkungen der US-Handelspolitik? Welche Entwicklungen sind für deutsche Exporteure besonders relevant? Und wie lässt sich der transatlantische Handel langfristig stärken? Antworten, Einschätzungen und Hintergründe finden Sie hier.
Geopolitische Herausforderungen, Lieferkettenstörungen und globale Konflikte haben Diskussionen um strategische Abhängigkeiten und resiliente Lieferketten in den Fokus der außenwirtschaftlichen Debatten gerückt. Hier gibt es relevante Infos und interessante Beiträge.
Gerade am Anfang eines wirtschaftlichen Engagements brauchen Unternehmen die richtigen Antworten auf viele Fragen. Diese Antworten geben an mehr als 150 Standorten in 93 Ländern dieser Welt die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), Delegationen und Repräsentanzen.
Ausfuhrgewährleistungen, Exportinitiativen, Bürgschaften und mehr: Die Bundesregierung, die IHK-Organisation und das weltweite Netz der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bieten den Unternehmen vielfältige Unterstützung beim Schritt ins Ausland. Lesen Sie mehr darüber.
Um den drängenden globalen Herausforderungen zu begegnen, ist eine verlässliche und langfristige Kooperation zwischen staatlicher Entwicklungszusammenarbeit und lokaler wie internationaler Wirtschaft erforderlich. Die IHK-Organisation bringt sich ein.
Die deutsche Wirtschaft ist auf offene Märkte und gute Handels- und Investitionsregeln angewiesen. Die DIHK unterbreitet praxisnahe Vorschläge, wie diese aussehen könnten, etwa mit Blick auf Handelsabkommen und Zollbestimmungen. Hier erfahren Sie mehr.
Wer betreut bei der DIHK Afrika-Themen? Wie erreiche ich das Ostasien-Team? Informationen und die DIHK-Ansprechpartner zu einzelnen Ländern und Regionen, aber auch die Regionalinitiativen der deutschen Wirtschaft haben wir hier für Sie aufgeführt.
Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt der Unionszollkodex (UZK). Was dies oder auch die EG-Dual-Verordnung für Unternehmen bedeutet, lesen Sie hier.
Aktuelle Informationen zu Ländern und Märkten stellt die DIHK regelmäßig in ihrem Newsletter "News International" zusammen. Die aktuelle Ausgabe und ein Anmeldeformular gibt es hier.
Internationale Umfragen der DIHK
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Ernüchterung statt Aufbruch: Deutsche Unternehmen sehen sich in fast allen Weltregionen verschlechterten Rahmenbedingungen und wachsender Unsicherheit gegenüber, besonders wegen der US-Handelspolitik. Das zeigt der AHK World Business Outlook Frühjahr 2025.
Wie beurteilen die international aktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland ihr Auslandsgeschäft? Das ermitteln DIHK und IHKs regelmäßig in ihrer Umfrage "Going International". Die Ende März 2025 vorgestellte Analyse beruht auf den Antworten von knapp 2.600 Betrieben.
Zunehmende Berichtspflichten, Sanktionen und Geopolitik verunsichern exportorientierte Betriebe hierzulande. Das zeigt der Außenwirtschaftsreport 2025, der die Bescheinigungsdienstleistungen und außenwirtschaftlichen Beratungsschwerpunkte der IHKs spiegelt.
Die deutsche Industrie zieht es zunehmend aus Kostengründen ins Ausland. Eine Mitte März 2025 veröffentlichte DIHK-Umfrage zeigt: Hohe Energie- und Arbeitskosten und unvorteilhafte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen schmälern die Attraktivität des Standorts Deutschland.